Fußball. Freddy Zix, ehemaliger Leiter des Racing-Trainingszentrums, ist gestorben

Fußball. Freddy Zix, ehemaliger Leiter des Racing-Trainingszentrums, ist gestorben
Fußball. Freddy Zix, ehemaliger Leiter des Racing-Trainingszentrums, ist gestorben
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Freddy Zix war nicht nur ein bemerkenswerter Rennsportspieler, dessen Trikot er – als Amateur – nur eine einzige Saison lang (1955–1956) trug, sondern er wird in der mehr als hundertjährigen Geschichte des Straßburger Klubs als einer seiner großartigen Trainer bleiben.

Der Mann, der lange Zeit das Ausbildungszentrum eines RCS leitete, das noch nicht in RCSA umbenannt wurde, zunächst von 1984 bis 1985, dann von 1987 bis 2005, starb am Sonntag im Alter von 89 Jahren, zwei Tage vor seinem 90. Lebensjahre Geburtstag.

Sein erstes – und letztes – Erstligaspiel bestritt der professionelle Innenverteidiger im blauen Kittel am 11. September 1955 gegen Racing Paris (1:4). Er war damals 20 Jahre alt.

Aber gerade in der Amateurwelt hat er sich durch seine Teilnahme an den Abenteuern von Pierrots Vauban und AS Mutzig einen guten Ruf erworben. Bei den Mexiko-Spielen 1968 war er sogar Kapitän der französischen Viertelfinalistenmannschaft, zu einer Zeit, als die Profis noch nicht am olympischen Turnier teilnehmen durften.

Als Direktor der späteren Akademie unterstützte der reine Straßburger, der von 1985 bis 1987 auch Co-Trainer der Profis war, die Entstehung vieler Spitzenspieler, wie der späteren Nationalspieler Olivier Dacourt und Martin Djetou, aber auch Valérien Ismaëls. um nur einige zu nennen. 2005 wurde er von Nasser Larguet abgelöst und kümmerte sich anschließend mehrere Jahre lang um die vom Verein und dem Bas-Rhin-Generalrat gemeinsam organisierten Fußball-Mittwochs.

Seine Beerdigung findet diesen Freitag, den 10. Januar, um 14.30 Uhr in der Kirche Saint-Ignace in Straßburg statt.

Unsere Redaktion spricht seiner Familie und seinen Angehörigen ihr aufrichtiges Beileid aus.

Marokko

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