die Modelle, die im Winter die größte Autonomie behalten

die Modelle, die im Winter die größte Autonomie behalten
die Modelle, die im Winter die größte Autonomie behalten
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Entgegen der landläufigen Meinung haben es Elektroautos im Winter nicht wirklich schwerer als ihre thermischen Pendants. Kaltes Wetter bleibt dennoch ein Problem für alle Fahrzeuge, ob elektrisch oder nicht. Die Reichweite der Elektromodelle nimmt ab, während der Kraftstoffverbrauch bei Benzin- oder Dieselautos in kalten Jahreszeiten steigt.

Norwegen ist weltweit führend bei der Einführung von Elektrofahrzeugen und auch für seine strengen Winter bekannt. Die Norweger überwachen die Leistung von Elektrofahrzeugen in dieser Zeit genau. Laut dem norwegischen Straßenverband (OFV) sind neun von zehn im Land verkauften Neuwagen Elektroautos. Wie jedes Jahr seit sechs Jahren organisiert die Automobilzeitschrift Motor in Zusammenarbeit mit dem norwegischen Automobilverband (NAF) einen Test namens „El Prix“. Er gilt als weltweit größter Reichweitentest für Elektrofahrzeuge und hat Anspruch auf eine Winterausgabe. Die Ergebnisse wurden gerade veröffentlicht.

Der Polestar 3 ist neben anderen chinesischen Autos führend

Unter den 24 getesteten brandneuen Fahrzeugen erwies sich der Polestar 3 mit einer zurückgelegten Strecke von 531 km als Champion bei kaltem Wetter, während die Herstellerangaben 560 km belegen. Der mit dem Zyklus gemessene Unterschied beträgt nur 5 % und ermöglicht dem Auto das zweitbeste Ergebnis, das jemals von Motor-Journalisten bei den sechs Ausgaben des Wintertests erzielt wurde. Die beste Performance wurde 2021 mit dem BMW iX3 erzielt (-4 %).

Die Leistung ist beachtlich und lässt den Polestar 3 knapp vor dem BYD Tang erscheinen. Letzterer legte etwas mehr als 480 km (482 km) der angekündigten 530 km zurück, was einem Unterschied von 9 % entspricht. Der elektrische Mini Countryman komplettiert das Podium mit 355 km und einem Verlust von 11 % gegenüber dem WLTP-Reichweitenversprechen von 399 km.

Tesla ist nicht in Bestform und Peugeot ist Letzter

In diesem Ranking muss man schon nach unten blicken, um eine Spur des Elektrofahrzeuggiganten Tesla zu finden. Der amerikanische Hersteller ist jedoch mit dem Tesla Model 3 Large Autonomy Propulsion präsent und weist mit 702 km sogar die beeindruckendste WLTP-Autonomie auf dem Papier auf. Die Elektrolimousine hat jedoch Probleme und liegt mit 531 gefahrenen Kilometern nur auf dem einundzwanzigsten Platz (von 24). Wenn es bei den gefahrenen Kilometern am Ende genauso gut abschneidet wie der Polestar 3, ist das Tesla Model 3 weit von den Versprechen seines Herstellers entfernt (-24 % Autonomie).

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Schließlich glänzen die beiden am Test teilnehmenden französischen Autos nicht und gehören zu den schlechtesten. Der Peugeot E-5008 und E-3008 belegen den 22. bzw. 24. Platz. Hier das komplette Ranking der 24 Modelle:

Modell> Autonomie WLTP Echte Autonomie gemessen Unterschied
Polestar 3 560 531 – 5 %
DIE WELT VON Tang 530 482 – 9 %
Mini Countryman 399 355 – 11 %
Lotus Emeya 500 436 – 13 %
Seelöwenwelt 7 502 436 – 13 %
Mercedes-Benz G-Klasse 443 381 – 14 %
Lassen Sie uns EV3 590 499 – 15 %
Porsche Taycan 592 499 – 16 %
BYD Seal U 500 421 – 16 %
Hongqi EHS7 540 452 – 16 %
Klug #3 415 346 – 17 %
Ford Explorer 525 437 – 17 %
NIO EL8 503 412 – 18 %
Ioniq 5 546 436 – 20 %
BMW i5 Touring 497 392 – 21 %
Volvo EX30 472 371 – 21 %
Audi Q6 e-tron 616 481 – 22 %
Xpeng G6 550 429 – 22 %
Porsche Macan 552 429 – 22 %
VW ID.7 GTX Tourer 571 440 – 23 %
Tesla Model 3 702 531 – 24 %
Peugeot E-5008 488 361 – 26 %
Voyah-Traum 482 344 – 29 %
Peugeot E-3008 510 347 – 32 %

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