Fiona Erdmann ärgert sich über Fan-Kommentare über ihre Kinder

Fiona Erdmann ärgert sich über Fan-Kommentare über ihre Kinder
Fiona Erdmann ärgert sich über Fan-Kommentare über ihre Kinder
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Vor gut zwei Jahren sind Fiona Erdmann, ihr Partner Mohammad und ihre beiden Kinder Leo Luan (4) und Neyla (2) in ein Haus mit 500 Quadratmeter großem Garten in Dubai gezogen. Eigentlich gibt es genug Platz für die bald fünfköpfige Familie – Fiona ist mit ihrem dritten Kind schwanger. Doch aufgrund der Situation im Libanon zogen auch Fionas Schwiegermutter und ihre Schwägerin ein.

„Menschen, die über unser Leben diskutieren müssen … das ist auch in Ordnung, aber lasst das bitte mein Anliegen sein“, beginnt die ehemalige GNTM-Kandidatin ihre Instagram-Story und bezieht sich dabei auf aktuelle Follower-Kommentare zu ihrer Wohnsituation. „Die Lage im Libanon ist sehr, sehr, sehr schlimm. Moes Mutter und Schwestern sollten schon vor langer Zeit zurückkehren. Natürlich bleiben sie jetzt hier und wir müssen ihren Vater unbedingt zurückholen“, erklärt der 36-Jährige, dessen Partner und Schwiegerfamilie aus dem Libanon stammen.

Das bedeutet, dass derzeit alle unter einem Dach wohnen. Eine Situation, die Fiona zusätzlich belastet, weil „alles so klein und eng ist“. „Aber einfach ein neues Haus kaufen und umziehen ist nicht möglich.“ Darüber hinaus wurde Fiona während ihrer letzten beiden Schwangerschaften jedes Mal festgehalten. Vor der Geburt ihrer Tochter schaffte sie es kaum, in ihr jetziges Haus einzuziehen, doch dann platzte ihre Fruchtblase. „Ich werde es nicht noch einmal machen, schon gar nicht so kurzfristig“, stellt sie klar. Stattdessen möchte die Familie die nächsten sechs bis acht Monate mehr in ihrem großen Garten verbringen, in dem genug Platz für alle ist.

Kommentare über ihre Kinder und die Platzsituation scheinen Fiona besonders zu ärgern. «Ich bin in einer kleinen Wohnung aufgewachsen. Und ich glaube, ich spreche im Namen vieler Menschen: Es hat uns an nichts gefehlt. Meine Kinder haben einen riesigen Garten und einen riesigen Spielplatz. Ansonsten spielen sie immer im Wohnzimmer“, sagt Erdmann. Weder Leo noch Neyla würden ein eigenes Zimmer brauchen, zumal sie sowieso immer im Bett ihrer Eltern schlafen würden. „Kinder in diesem Alter brauchen keine eigenen großen Räume. „In diesem Alter brauchen Kinder Liebe, Aufmerksamkeit und Fürsorge“, sagt Fiona und fragt sich schließlich: „Was stimmt mit manchen Menschen nicht?“

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