China arbeitet zum ersten Mal an einem laserbetriebenen U-Boot – La Nouvelle Tribune

China arbeitet zum ersten Mal an einem laserbetriebenen U-Boot – La Nouvelle Tribune
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In einer Zeit, in der die Welt zunehmende geopolitische Spannungen erlebt, die sich in den Konflikten in verdeutlichen Ukraine und Gaza sowie durch die Spannungen zwischen den VEREINIGTE STAATEN und das China, nimmt das Wettrüsten eine technologisch fortschrittliche Wendung. In diesem Zusammenhang macht China mit der Entwicklung eines laserbetriebenen U-Boots einen großen Schritt nach vorne, das die Tarnung und Geschwindigkeit der U-Boote der Volksbefreiungsarmee revolutionieren könnte (PLA).

Laut einem Bericht der South China Morning Post haben Forscher der Harbin Engineering University eine laserbasierte Antriebstechnik entwickelt. Dank bedeutender Innovationen, die es ermöglichen, die technischen Herausforderungen zu umgehen, mit denen die japanischen Pioniere vor mehr als zwanzig Jahren konfrontiert waren, ist diese Technologie im Begriff, Realität zu werden. Die Laser erzeugen im Wasser Plasma und erzeugen so eine Detonationswelle, die das beteiligte U-Boot oder die betreffende Waffe antreibt.

Der Lehrer Ge Yang und seinem Team an der Universität Harbin ist es gelungen, die Effizienz dieser Lasertriebwerke zu verbessern. Sie verwenden eine Beschichtung aus optischen Fasern, die dabei hilft, die Detonationswelle zu lenken und einen Schub zu erzeugen, der mit dem eines kommerziellen Düsentriebwerks vergleichbar ist, mit 70.000 Newton Kraft bei nur zwei Megawatt Laserleistung.

Der vielleicht innovativste Aspekt dieser Technologie ist die Bildung von Kavitationsblasen rund um das U-Boot, die den Wasserwiderstand deutlich verringern. Dieses als Superkavitation bekannte Phänomen ermöglicht es dem Schiff theoretisch, sich unter Wasser mit Überschallgeschwindigkeit zu bewegen, während es dank des Fehlens eines mechanischen Antriebssystems geräuschlos bleibt.

Die Auswirkungen dieser Technologie gehen über U-Boote hinaus. Tatsächlich könnte das gleiche Prinzip auf verschiedene Unterwasserprojektile wie Raketen und Torpedos angewendet werden, wodurch das Potenzial von Chinas Marinearsenal erhöht würde.

Trotz dieser vielversprechenden Fortschritte bleiben jedoch einige Herausforderungen bestehen. Forscher müssen noch die Wärmeableitung optischer Fasern und die Haltbarkeit der Ausrüstung in Umgebungen mit hohem Salzgehalt perfektionieren, bevor diese Technologie einsatzbereit sein kann. Die kontinuierliche Beobachtung dieser Entwicklungen durch Washington zeigt wachsende Besorgnis über Chinas fortschreitende militärisch-technologische Fähigkeiten, insbesondere durch die wachsame Beobachtung der Harbin-Universität.

Diese Fortschritte in der Laserantriebstechnologie veranschaulichen die sich verändernde Dynamik der modernen Seekriegsführung und positionieren China in einem zunehmend angespannten internationalen Klima an der Spitze der Innovationen im Bereich der Unterwasserverteidigung.

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