Stromrechnung: Anstatt diesen Winter ein Vermögen für die Heizung auszugeben, investieren Sie lieber in diese vernetzten Geräte

Stromrechnung: Anstatt diesen Winter ein Vermögen für die Heizung auszugeben, investieren Sie lieber in diese vernetzten Geräte
Stromrechnung: Anstatt diesen Winter ein Vermögen für die Heizung auszugeben, investieren Sie lieber in diese vernetzten Geräte
-

Nachrichten JVTech Stromrechnung: Anstatt diesen Winter ein Vermögen für die Heizung auszugeben, investieren Sie lieber in diese vernetzten Geräte

Veröffentlicht am 11.08.2024 um 22:30 Uhr

Aktie :

Da der Winter kommt und die Energiepreise weiter steigen, ist es wichtig, Lösungen zu finden, um Ihre Rechnung zu senken. Vernetzte und zunehmend zugängliche Objekte ermöglichen die Überwachung und Steuerung des Energieverbrauchs, insbesondere beim Heizen, und bieten echte Einsparmöglichkeiten.

Angesichts der steigenden Energiepreise suchen die Franzosen nach konkreten Möglichkeiten, ihren Haushaltsverbrauch zu begrenzen und gleichzeitig den Komfort zu Hause auf ein Minimum zu beschränken. Heizung und Warmwasser bleiben die beiden teuersten Posten in der Energiebilanz eines Hauses.

Um diese Ausgaben zu kontrollieren, gibt es mittlerweile vernetzte Lösungen wie Thermostate, Steckdosen und intelligente Thermostatköpfe, die es ermöglichen, den Verbrauch in Echtzeit zu überwachen und eine verantwortungsvollere und wirtschaftlichere Nutzung zu ermöglichen. Überblick über die wichtigsten Geräte und ihre Wirksamkeit bei der Reduzierung der Energiekosten in diesem Winter.

Siehe vernetzte Thermostate auf Amazon

Hoher Energieverbrauch in französischen Häusern

In einem aktuellen Bericht hat die Environment and Energy Management Agency (ADEME) beleuchtet die Bereiche des Stromverbrauchs in französischen Haushalten. Anhand präziser Daten zeigt diese Studie, dass bestimmte Geräte, insbesondere solche im Zusammenhang mit der Heizung, den Großteil der Energierechnung ausmachen:

  • Heizung ist die größte Energiequelle und macht etwa 66 % des Energieverbrauchs eines Haushalts aus. Besonders hoch sind diese Kosten im Winter, wenn die Heizungsanlagen oft auf Hochtouren laufen.
  • Warmwasserder etwa 12 % des Energieverbrauchs ausmacht, ist der zweitgrößte Posten. Es kommt täglich zum Einsatz und kann die Rechnung schnell in die Höhe treiben, wenn es nicht optimiert wird.
  • Haushaltsgeräte (Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler) verbrauchen rund 16 % des Stromverbrauchs und ihr Verbrauch lässt sich oft nur schwer reduzieren, da sie im täglichen Leben unverzichtbar sind. Darunter ist beispielsweise der Trockner besonders energieintensiv.
  • Unterhaltungsausrüstung wie und Computer verbrauchen etwa 5 % der Gesamtenergie. Durch die Hinzunahme von Spielekonsolen und Internetboxen ist deren Verbrauch im Vergleich zur Heizung zwar geringer, aber nicht zu vernachlässigen.

Diese Analyse zeigt, dass Heizung und Warmwasser die wesentlichen Sparhebel sind. Allerdings können bestimmte Geräte, auch wenn sie diskreter sind, erheblich zu den Energiekosten beitragen. Um den Verbrauch insgesamt zu optimieren, Vernetzte Objekte bieten daher erhebliches Potenzial.

Siehe vernetzte Thermostate auf Amazon

Vernetzte Objekte: Verbündete zur Optimierung des Energieverbrauchs

Vernetzte Objekte erweisen sich als praktische und einfach anwendbare Lösungen zur Überwachung und Optimierung des Energieverbrauchs. Sie ermöglichen die Fernüberwachung der Nutzung und die Steuerung der Geräte und bieten so eine detailliertere und personalisiertere Verbrauchsverwaltung. So können Sie mit bestimmten Geräten diesen Winter echte Einsparungen erzielen:

  • Angeschlossene Thermostate: Mit intelligenten Thermostaten wie Netatmo, Googles Nest oder sogar Tado-Modellen können Sie die Temperatur von Räumen entsprechend den Bedürfnissen und Gewohnheiten jedes Einzelnen regulieren. Diese Geräte passen die Heizung an die Zeiten der Abwesenheit oder Anwesenheit an, und einige Modelle sind in der Lage, sich mit der Wettervorhersage zu synchronisieren, um die Heizung an die Außentemperaturen anzupassen. Im Durchschnitt kann ein angeschlossener Thermostat die Heizkosten um 10 bis 15 % senken, indem er die Heizbereiche anpasst und Energieverschwendung während der Nacht oder bei Abwesenheit vermeidet.
  • Angeschlossene Steckdosen: Angeschlossene Steckdosen sind ein ideales Hilfsmittel, um energieverbrauchende Geräte zu identifizieren und das Standby-Phänomen zu vermeiden, das bis zu 10 % des Stromverbrauchs eines Haushalts ausmacht. Dank Modellen wie Meross, TP-Link oder Wemo ist es möglich, den Echtzeitverbrauch jedes angeschlossenen Geräts zu überwachen. Benutzer können das Ein- und Ausschalten bestimmter Geräte (Raumheizgeräte, Lampen, Unterhaltungsgeräte) programmieren oder sogar ihren Betrieb automatisieren, um den Verbrauch auf Zeiten mit tatsächlichem Bedarf zu beschränken. Im Winter ermöglichen diese Steckdosen beispielsweise die intelligente Steuerung der Zusatzheizung in einem selten genutzten Raum.
  • Intelligente Thermostatköpfe: Mit angeschlossenen Thermostatköpfen wie denen von Netatmo, Honeywell oder Bosch lässt sich die Temperatur jedes Heizkörpers unabhängig regeln. Sie sind besonders nützlich in Häusern, die mit Wasserheizkörpern ausgestattet sind, da sie es ermöglichen, differenzierte Heizzonen zu schaffen und nur die bewohnten Räume zu heizen. Nutzer können so beispielsweise morgens das Badezimmer heizen, ohne gleich das ganze Haus heizen zu müssen. Diese Feinregulierung ermöglicht bei bestimmten Geräten eine Verbrauchsreduzierung von bis zu 30 %, insbesondere bei angepassten Heizgewohnheiten.
  • Andere Ortungsgeräte und Anwendungen: Darüber hinaus bieten bestimmte Anwendungen wie Linky EDF oder Fludia eine detaillierte Überwachung des Energieverbrauchs. Mit den Anwendungen können Sie den Gesamtstromverbrauch in Echtzeit einsehen und Verbrauchsspitzen, insbesondere in kalten Jahreszeiten, erkennen. Darüber hinaus bieten sie Spartipps an, die an das Konsumprofil jedes Haushalts angepasst sind.

Durch die Kombination dieser vernetzten Objekte können Nutzer ihren Energieverbrauch autonom und stufenweise visualisieren und optimieren. Langfristig können diese Lösungen dazu beitragen, die Rechnungen zu senken, den thermischen Komfort zu verbessern und zu einem umweltbewussten Ansatz beizutragen.

Der Einsatz vernetzter Objekte zur Steuerung Ihres Energieverbrauchs ist eine moderne und effiziente Lösung, die in Zeiten steigender Energiepreise besonders nützlich ist. Mit diesen Geräten können Sie nicht nur Ihren Verbrauch in Echtzeit überwachen, sondern auch nachhaltigere Gewohnheiten annehmen und Ihre Rechnung deutlich senken. Ob über Thermostat, Steckdosen oder Thermostatköpfe: Vernetzte Objekte sind eine konkrete Antwort auf aktuelle Energieherausforderungen.

Siehe vernetzte Thermostate auf Amazon

Diese Seite enthält Affiliate-Links zu bestimmten Produkten, die JV für Sie ausgewählt hat. Jeder Einkauf, den Sie durch Klicken auf einen dieser Links tätigen, kostet Sie nicht mehr, aber der E-Händler zahlt uns eine Provision. Die im Artikel angegebenen Preise sind die von den Händlerseiten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels angebotenen Preise und diese Preise können nach alleinigem Ermessen der Händlerseite variieren, ohne dass JV darüber informiert wird.
Erfahren Sie mehr.

-

PREV Echte Revolution oder einfaches Perlimpinpin-Pulver?
NEXT No Man’s Sky: Das hervorragende Science-Fiction-Spiel begrüßt das Feature, nach dem sich alle seit 2016 sehnen!