Nach der generativen KI für Bilder oder Texte ist es Zeit für Modelle, die Videos gestalten. OpenAI stellte Sora vor und Google Deepmind geht mit Veo 2 ins Rennen, das solide Argumente hat.
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Veo 2 hat solide Argumente gegen Sora
Die größte Neuerung von Veo 2? Sein Verständnis der filmischen Sprache. Die KI interpretiert technische Begriffe wie 18 mm für eine Weitwinkelaufnahme oder visuelle Effekte wie geringe Schärfentiefe, um den Hintergrund unscharf zu machen, präzise.
Trotz dieser beeindruckenden Fortschritte setzt Google Deepmind seine vorsichtige Einführung fort. Der Zugang zu Veo 2 erfolgt über die VideoFX-Plattform, die eine Warteliste eingerichtet hat. Auch die Funktionen sind mit 720p und maximal 8 Sekunden eingeschränkt.
Dies ist eine andere Strategie als Sora. Mit OpenAI können ChatGPT Pro-Abonnenten 1080p-Videos mit einer Länge von bis zu 20 Sekunden erstellen.
Aber das ist noch nicht alles für den kreativen Teil. Google stärkt die Bildgenerierung mit Imagen 3. Das Update ist über ImageFX mit einem Google-Konto zugänglich und ermöglicht Darstellungen mit präzisen künstlerischen Stilen und originalgetreuen Anweisungen.
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