Smartphones, Tablets … Das universelle USB-C-Ladegerät wird zur Pflicht, was sich für Sie (wirklich) ändert

Smartphones, Tablets … Das universelle USB-C-Ladegerät wird zur Pflicht, was sich für Sie (wirklich) ändert
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Chloe Berry

Veröffentlicht am

28. Dez 2024 um 7:13 Uhr

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Apple, Samsung und die anderen müssen sich daran halten. Und nicht mehr Ladegeräte erfinden über die Neuauflagen ihrer Telefone.

Ab diesem Samstag, 28. Dezember 2024, müssen nun alle Geräte neu verkauft werden Stromversorgung über ein einziges Ladegerätdas von Typ USB-C.

Die Maßnahme betrifft nicht nicht nur Smartphones : Tablets, E-Reader, Kameras, Spielekonsolen, Kopfhörer und Headsets, aber auch Mäuse oder Tastaturen müssen diesem neuen Standard entsprechen.

Das Dekret Nr. 2023-1271, das am Samstag, den 28. Dezember 2024 in Frankreich in Kraft tritt, fällt mit der in der Europäischen Union (EU) festgelegten Antragsfrist zusammen. Der vom Europäischen Parlament verabschiedete Beschluss zielt darauf ab die Produktion von Elektroschrott begrenzen.

Eine (geringe) Auswirkung auf das Portfolio

Allerdings dürfte die Entscheidung auch unmittelbare Auswirkungen auf den Geldbeutel haben, lobt die Europäische Kommission.

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Denn neben einem einzigen Ladegerät sieht die Maßnahme auch eine vor Standardisierung des Schnellladens von Geräten und die Verpflichtung, neue Geräte mit oder ohne Ladegerät zum Verkauf anzubieten.

Nach Angaben der Kommission soll dies zu Einsparungen von 250 Millionen Euro pro Jahr führen. Ein relativ kleiner Betrag auf Ebene der Europäischen Union: etwas mehr als 50 Cent pro Einwohner.

Welche Auswirkungen auf die Umwelt?

Nach Angaben europäischer Institutionen stellen weggeworfene oder unbenutzte Ladegeräte in der Europäischen Union (EU) jährlich rund 11.000 Tonnen Abfall dar. Durch die neuen Regelungen soll es möglich sein, ihre jährliche Menge um fast 1.000 Tonnen zu reduzieren.

Der bereits weit verbreitete USB-C-Standard

Das Inkrafttreten der Maßnahme an diesem Samstag sollte jedoch nicht mit einer radikalen Änderung einhergehen. Seit mehreren Jahren diskutiert, Der USB-C-Standard ist bereits weit verbreitet von Herstellern elektronischer Geräte.

Apple, das seine iPhones mit Ladegeräten ausgestattet hat“ Blitz» von der Marke entwickelt, äußerte eine Zeit lang Widerstand gegen die Einführung dieser neuen Regel und warf ihr insbesondere Folgendes vor: „Schadensinnovation“.

Ein von Apple vertriebenes „Lightning“-Ladegerät. (©Pixabay / Illustration)

Doch das kalifornische Unternehmen hat seine Pattsituation mit der Europäischen Union endlich aufgegeben und ab 2023 ein neues Modell (das iPhone 15) mit USB-C-Anschluss auf den Markt gebracht.

Jetzt sind alle Produkte, Laptops, Tablets und Kopfhörer auch mit dem Universalladegerät kompatibel.

Viele Konkurrenzmarken wie Samsung, Xiaomi und Google haben diese Art von Ladeanschluss bereits übernommen.

Toleranz am Anfang

Die Nationale Frequenzagentur (ANFR) wird für die Überwachung der ordnungsgemäßen Anwendung dieser Regel in Frankreich verantwortlich sein. Die Überprüfungen werden direkt durchgeführt innerhalb der Verkaufsstellenund nicht von den Herstellern.

Verkäufer haben jedoch eine erlaubte Frist Was Geräte betrifft, die vor Samstag auf europäisches Territorium gelangen, ist es an der Zeit, ihre Bestände an die Öffentlichkeit zu verkaufen.

Diese Regelung bezieht sich auf das Datum der Einreise in das europäische Hoheitsgebiet gilt auch für generalüberholte Geräte.

Aus Frühjahr 2026gilt diese Regelung auch für Laptops.

Mit AFP.

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