Wunder: Patrik Laine, Stürmer der Montreal Canadiens, wird viel kürzer ausfallen als erwartet.
Der Finne kam mit einer einfachen Verstauchung im linken Knie davon, so dass er nur für einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten ausfallen wird, obwohl Befürchtungen bestanden, dass er die gesamte Saison verpassen würde. Die Organisation gab die Ankündigung am späten Dienstagnachmittag vor einem Saisonvorbereitungsspiel gegen die Ottawa Senators im Bell Center bekannt.
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Im Gegensatz zu David Reinbacher, der fünf bis sechs Monate ausfallen muss, muss sich Laine daher nicht unters Messer legen.
Man muss schlussfolgern, dass Laine keinen Riss im inneren Seitenband oder im vorderen Kreuzband erlitten hat, trotz der Verdrehung seines Knies am Samstagabend im Bell Centre durch die Kollision mit Cédric Paré von den Toronto Maple Leafs.
Allerdings war der Angreifer schon vor seiner Verletzung im CH-Trainingslager eingerostet. Aufgrund von Verletzungen und persönlichen Problemen bestritt Laine in den letzten beiden Spielzeiten nur wenige Spiele für die Columbus Blue Jackets.
Er könnte bereits im Dezember wieder ins Spiel zurückkehren, dürfte aber noch etwas Zeit brauchen, bis er wieder zu seiner guten Form zurückfindet. Laine bleibt dennoch für die nächste Saison (2025-2026) bei den Canadiens unter Vertrag.
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