Hier sind die äußerst attraktiven Preise des neuen elektrischen Fiat Grande Panda, Cousin des hervorragenden Citroën ë-C3

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Der technische Cousin des neuen Citroën ë-C3, der Fiat Grande Panda, ist jetzt in Frankreich bestellbar. Die Preise sind insgesamt recht attraktiv, mit der Möglichkeit, ein neues Modell für 20.900 Euro zu bekommen.

Nach dem Citroën ë-C3 und seinem Erfolg in Frankreich dank Sozialleasing (nicht ohne einige Schwierigkeiten) erhebt sein italienischer technischer Cousin nun seinen Kopf in Frankreich und beginnt seine kommerzielle Karriere.

Nach einer Präsentation Anfang Juli ist der italienische Stadtflitzer ab sofort bestellbar 24 900 EuroBonus nicht abgezogen, was uns dazu führt 20 900 Euro im Jahr 2024 und sicherlich 21.900 Euro im nächsten Jahr, wenn man berücksichtigt, dass der Bonus von 1.000 Euro um 1.000 Euro sinken sollteIst Juli 2025.

Der Fiat Grande Panda in wenigen Worten

Der neue Fiat Grande Panda ist recht kompakt und misst 3,99 Meter lang für 1,57 Meter hoch und 1,76 Meter breit. Der neue kleine elektrische Stadtflitzer, dessen Radstand exakt mit dem des Citroën ë-C3 identisch ist, Der auf 2,54 Metern angezeigte Wagen hat eine ganz andere Fahrposition als sein dreifarbiger Cousin, den wir etwas früher im Jahr im Detail entdecken konnten.

Es ist mit einem 10,25-Zoll-Touchscreen ausgestattet, der in der Mitte des Armaturenbretts installiert ist und das gesamte Infotainmentsystem integriert. Selbstverständlich ist das Auto mit Apple CarPlay und Android Auto ausgestattet.

Der neue Fiat Grande Panda basiert auf die Smart-Car-Plattform Entwickelt von der Stellantis-Gruppe, handelt es sich um eine günstigere Version des e-CMP, mit dem der Jeep Avenger, der Peugeot e-2008 und andere Opel Corsa-e ausgestattet sind. Ohne große Überraschung nutzt das italienische Stadtauto daher den Motor seines Cousins, des Citroën ë-C3, mit seinem kleinen, sich entwickelnden Elektromotor 83 kWh, was 113 PS entspricht.

Bei diesem Neuzugang im Katalog handelt es sich um eine kleine Batterie mit LFP-Chemie (Lithium-Eisen-Phosphat), deren Herstellung weniger kostet als die NMC-Technologie (Nickel-Mangan-Kobalt). Letzterer weist eine Kapazität von auf 44 kWhund ermöglicht dem Fiat Grande Panda eine Autonomie von bis zu 320 Kilometer nach dem WLTP-Zyklus.

Was das Aufladen angeht, muss man rechnen 26 Minuten von 20 auf 80 % auf einem schnellen Terminal, das 100 kW Gleichstrom liefert.

Ein eher einfaches Sortiment

Mit einem einzigen Akku und einem einzigen Motor ist das Sortiment eher einfach, zumal es nur zwei Ausführungen gibt: „Rot“ und „La Prima“.

Die Ausführung „Rot“ beginnt bei 24.900 Euro ohne Boni und ist seit der Einführung des neuen GSR-II-Standards serienmäßig mit Klimaanlage, LED-Leuchten, 7-kW-Bordladegerät, 100-kW-Schnellladung, 10,25-Zoll-Touchscreen und Fahrhilfen ausgestattet trat im vergangenen Juli in Kraft.

Für 27.900 Euro, immer noch ohne Boni, gibt es in der Ausführung „La Prima“ 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, hochwertigere Materialien im Innenraum, ein Induktionsladegerät für Smartphones, Rückfahrsensoren und sogar die Rückfahrkamera.

Es besteht die Möglichkeit, sich für einige Optionen zu entscheiden, wie zum Beispiel das Winterpaket für 500 Euro, das zusätzlich beheizbare Vordersitze, Lenkrad und Windschutzscheibe beinhaltet, oder das 11-kW-Bordladegerät für 300 Euro. Ultimative Kleinlichkeit, das Pannenschutz-Set für 50 Euro…


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