Zehn Menschen kamen ums Leben und fünf weitere überlebten, obwohl sie verletzt waren, nachdem eine Mine, in der Gold abgebaut wurde, einstürzte und eine unbekannte Anzahl von Menschen unter den Trümmern eingeschlossen blieb. Der Unfall ereignete sich am Montag in der Luili-Goldmine im Distrikt Mumbwa, etwa 150 Kilometer westlich von Lusaka, der Hauptstadt Sambias.
Laut Charity Chanda, dem Polizeikommissar der Zentralprovinz, war eine Gruppe von Menschen gerade mit Steinbrucharbeiten beschäftigt, als es zu einem Erdrutsch kam. Rettungskräfte konnten sechs verletzte Bergleute retten, neun weitere wurden noch vor Ort tot aufgefunden. Leider erlag einer der verletzten Bergleute im Nangoma Mission Hospital seinen Verletzungen. Bei Rettungsaktionen werden die anderen Bergleute weiterhin gefangen gefunden und die Verletzten werden im nahegelegenen Missionskrankenhaus behandelt.
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Der Abgeordnete von Nangoma, Collins Nzovu, der auch Minister für Wasser- und Sanitärentwicklung ist, sagte, fünf Bergleute seien weiterhin unter den Trümmern gefangen und ordnete die sofortige Einstellung der Bergbauaktivitäten am Standort an. Während seines Besuchs äußerte er Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsbedingungen in der Mine. Der sambische Präsident Hakainde Hichilema nutzte die Gelegenheit, um erneut darauf hinzuweisen, wie wichtig es ist, unsichere Bergbaupraktiken zu vermeiden, und forderte die an diesem Sektor interessierten Bürger auf, Lizenzen zu erhalten, um ihre Aktivitäten in einem sicheren und gesetzeskonformen Umfeld durchzuführen.
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