Der neue Opel Grandland kostet weniger als der 3008

Der neue Opel Grandland kostet weniger als der 3008
Der neue Opel Grandland kostet weniger als der 3008
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Nach dem neuen 3008 und während man auf den C5 Aircross wartet, ist Opel an der Reihe, sein SUV der Grandland-Familie in einer zweiten Elektro- und Hybridgeneration zu erneuern. Und die Preise sind recht attraktiv.

Eiserner Übergang zwischen den Marken der Stellantis-Gruppe in den letzten Monaten.

Zwischen Stadtautos und SUVs ist Stellantis an allen Fronten vertreten

Während Fiat gerade angekündigt hat die französischen Preise seines neuen Grande Pandaein elektrisches Stadtauto, das eng an den neuen Citroën ë-C3 angelehnt ist, bewegt sich auch im C-Segment in Richtung großer Familien-SUVs. Der neue Peugeot 3008 und sein 100 % elektrisches Derivat e-3008 waren ein herausragendes Produkt Thema, durch die Einweihung der neuen STLA Medium-Plattform (Segment C und D), kompatibel mit Elektrizität, Mikro-Hybrid-Benzin- und Plug-in-Hybriden. Letztendlich haben alle allgemeinen Hersteller der Gruppe Anspruch auf ihre eigene Variante, insbesondere Fiat und Citroën, dessen zweite Generation des C5 Aircross nächste Woche gezeigt werden soll auf dem Pariser Autosalon in Form eines Vorserienkonzepts. Und die vierte Mainstream-Marke des Konzerns ist natürlich Opel! Auch wenn das Unternehmen aus Russellsheim sein elektrisches Stadtauto noch nicht vorgestellt hat, gehört es seitdem doch zu den ersten, wenn es um Familien-SUVs geht Der zweite Grandland dieses Namens (nennen wir ihn nicht mehr Grandland X) wurde Anfang des Jahres vorgestelltund gibt heute seine Preise für Frankreich bekannt. Spoiler, sie sind attraktiver als die seines Cousins ​​Peugeot 3008 …

Der Opel Grandland ab 37.000 Euro

Während der Sochaux-SUV in der 136 PS starken Micro-Hybrid-Version bei 38.490 Euro startet, Der Opel Grandland verlangt 1.490 Euro pro Monat: ab 37.000 Euro in der Einstiegsausführung namens Edition. Dieses ist serienmäßig mit 19-Zoll-Felgen, Tempomat, automatischer Klimaanlage, ein zentraler 10-Zoll-Touchscreen Kompatibel mit Apple CarPlay/Android Auto, einem 10-Zoll-Digitalinstrumentenkombi und elektrischen Außenspiegeln. Die GS-Ausführung (40.400 Euro im Hybridmodell) umfasst unter anderem Matrix-LED-Projektoren, eine Rückfahrkamera, beheizte Vordersitze, einen großzügigeren zentralen Bildschirm (16 Zoll) und einen hellen Kühlergrill. Für den elektrischen Grandland werden zwei Batteriegrößen angeboten: 73 kWh/523 km Reichweite, 82,2 kWh/585 km. Für den ersten müssen Sie mindestens 42.490 € in der Edition und 44.990 € in der GS bezahlen, während der zweite nur in der GS-Version angeboten wird und mit 45.990 € in Rechnung gestellt wird. Und da es im thüringischen Eisenach produziert wird, dürfte es logischerweise Anspruch auf den Ökobonus von 4.000 Euro haben. Im Übrigen die Plug-in-Hybrid-Version kommt späterund sollte die Architektur des 3008 PHEV (195 PS, 87 km Reichweite) nutzen.

Noch ist es weder online konfigurierbar noch bestellbar, die Preise dürften aber nicht mehr lange auf sich warten lassen.

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