In der Nacht von gestern auf heute, Mittwoch, den 8. Mai 2024, brach in einem Haus in Entag-Fassa in der Gemeinde Matoto ein Feuer aus. Es gab keine Todesopfer, es wurde jedoch ein erheblicher Sachschaden verzeichnet. Das Haus und sein gesamter Inhalt wurden durch die Flammen in Schutt und Asche gelegt.
Nach Informationen von Guineematin.com wurde das Feuer in diesem Haus mit vier Schlafzimmern gegen 3 Uhr morgens bemerkt. Die Bewohner des besagten Hauses schliefen. Sie wurden überrascht und konnten ihr Hab und Gut nicht retten.
„Gegen 3 Uhr morgens wurden wir im Schlaf Opfer eines Brandes. Es war das Feuer, das uns weckte. Wir konnten also nichts retten, da wir spät aufgestanden sind. Es ist möglich, dass dies durch einen Kurzschluss verursacht wurde, aber ich kann es nicht mit Sicherheit sagen. Ich habe gerade die Flammen gesehen, aber zum Zeitpunkt des Vorfalls gab es Strom. Ich habe den Schutzschalter selbst ausgeschaltet. Es sieht so aus, als ob das Feuer vom Wohnzimmer ausgegangen wäre, denn als ich aufwachte, sah ich das Feuer dort zuerst… Wir versuchten mehrmals, die Feuerwehr zu kontaktieren, aber ohne Erfolg. Und als es uns gelang, sie zu kontaktieren, mussten wir auf sie warten und sie kamen eine Stunde später. Als sie eintrafen, konnten sie die Flammen nicht unter Kontrolle bringen und riefen daher eine andere Einheit. Dieser Einheit gelang es, den Brand unter Kontrolle zu bringen. So etwas kann jedem passieren. Wenn es uns heute passiert, bitten wir jeden guten Willens, uns zu helfen. Jeder kann tun, was er kann. Was den Staat betrifft, muss er bei der Stromverwaltung viel mehr Verantwortung übernehmen“, erklärte Mamadou Harouna Diallo, ein Familienmitglied.
Abdoulaye N’koya Sylla für Guineematin.com
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