Nach dem Tod eines 28-jährigen Häftlings im Genter Gefängnis wurden Ermittlungen eingeleitet

Nach dem Tod eines 28-jährigen Häftlings im Genter Gefängnis wurden Ermittlungen eingeleitet
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Die Staatsanwaltschaft Ostflanderns hat Ermittlungen zum Tod eines 28-jährigen Internierten im Genter Gefängnis eingeleitet, berichteten Het Nieuwsblad, Gazet Van Antwerpen und Het Belang van Limburg am Freitag.

Gefängniswärter entdeckten am vergangenen Donnerstag Amah Ayité, eine gefährdete Person mit schweren psychischen Problemen, im Koma in ihrer Zelle. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er starb.

Dieser Mann aus Togo, ebenfalls Diabetiker, war bereits seit Wochen krank. Sie hörten auf zu essen, erbrachen sich und lehnten die Einnahme von Medikamenten ab. Berichten zufolge haben die Wärter des Genter Gefängnisses mehrmals wegen seines Gesundheitszustands Alarm geschlagen, ohne dass dies weiterverfolgt wurde, heißt es in Medienquellen.

Die Staatsanwaltschaft Ostflanderns hat Ermittlungen zum Tod von Amah Ayité eingeleitet. „Es wurde ein forensischer Pathologe bestellt. Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass böswillige Absicht oder das Eingreifen Dritter für den Tod des Mannes verantwortlich war. Die Ermittlungen dauern jedoch noch an.“

Gefängnisuntersuchung

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