„Der Staat muss Verträge neu verhandeln…“

„Der Staat muss Verträge neu verhandeln…“
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Der Staat muss Verträge neu aushandeln„, so ein Expertenunternehmen, das seinen Bericht nach der Auswertung von Öl- und Gasverträgen erstellt hat.

Nach mehreren Besichtigungen erinnerten die Experten daran, dass alle Konsultationen, die sie im Rahmen dieser Studie durchführen mussten, diese Umweltbedenken hervorgehoben hatten.

Darüber hinaus berichtet die von Seneweb aufgegriffene Tageszeitung l’As, der Bericht beharrt darauf: zu den Bedenken der Küsten hinsichtlich der Zukunft der Fischerei„.

Das genannte Dokument zeigt auch die Auswirkungen der Öl- und Gasförderung auf die terrestrische biologische Umwelt mit Umgebungslärmpegeln. Und laut dem Direktor für Umweltregulierung und -kontrolle (DEEC), Baba Dramé, „ Es gibt auch eine Auswirkung, die nicht gut untersucht ist, nämlich die des Unterwasserlärms. In der Verfassung Senegals ist für alle Entwicklungsprogramme die Durchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen vorgeschrieben, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren„.

Die von den höchsten Behörden des Landes in Auftrag gegebene Studie fordert laut derselben Quelle das neue Regime „ ein Rahmengesetz für das Umweltmanagement zu erlassen, das die Gesundheit und Sicherheit des Öl- und Gassektors im Senegal unterstützt„. Denn im Bericht heißt es, dass auch Senegal von der Veröffentlichung einer nationalen Kommunikationsstrategie für den Öl- und Gassektor profitieren würde.

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