Kastriot Imeri: „Es ist das Schlimmste, was ich in meinem Leben hatte, ich war am Tiefpunkt“

Kastriot Imeri: „Es ist das Schlimmste, was ich in meinem Leben hatte, ich war am Tiefpunkt“
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Kastriot Imeri hatte seit letztem September keinen Fuß mehr auf die Spielfelder der Super League gesetzt. Der Genfer von den Young Boys musste sich wegen eines Außenbandrisses einer Operation am rechten Knie unterziehen. Mittlerweile ist er in den Sport zurückgekehrt und kehrte während seiner langen Genesungsmonate zum „blauen Sport“ zurück.

Kastriot Imeri: „Ich war am Tiefpunkt“

Kastriot Imeri hatte seit September keinen Fuß mehr auf die Spielfelder der Super League gesetzt. Der junge Genfer von YB musste wegen eines Knierisses operiert werden. Mittlerweile ist er zum Spiel zurückgekehrt und erzählt uns von seinen langen Monaten der Genesung.

10.05.2024

Im vergangenen September verletzte sich Kastriot Imeri am rechten Knie und musste mehrere Wochen lang nicht auf dem Feld spielen. Im November erlitt der 23-jährige Genfer im Training einen Rückfall und musste sich wegen eines Außenbandrisses im selben Knie einer Operation unterziehen.

Insgesamt war der Mittelfeldspieler acht Monate lang vom Wettbewerb ausgeschlossen, bevor er am vergangenen Wochenende beim Erfolg (2:0) der Young Boys auf den Platz des FC Zürich zurückkehrte. „Es war eine komplizierte, sehr komplizierte Zeit. „Ich wünsche keinem Spieler, dass er sich langfristig so schwer verletzt“, erinnert sich Imeri gegenüber „blue Sport“.

„Ich bin etwas professioneller geworden“

„Ich hatte noch nie in meinem Leben ernsthafte Verletzungen. Es ist das Schlimmste, was ich in meinem Leben hatte. Ich glaube, ich war am Tiefpunkt, aber ohne es wirklich zu spüren, weil ich immer noch ziemlich nah an der Mannschaft war. Ich habe meine Rehabilitation lieber im Verein gemacht und nicht woanders. Meine Familie war noch da, meine Freunde auch. Dadurch konnte ich nicht wirklich unten bleiben“, erklärte der bei Servette FC ausgebildete Spieler.

Letzterer hatte das Gefühl, dass ihn diese Tortur wachsen ließ. „Ich glaube, ich bin etwas professioneller geworden. „Ich kümmere mich mehr um meinen Körper als zuvor“, gesteht Imeri, der nun „das Vergnügen wiederentdecken möchte, wieder auf dem Feld Fuß zu fassen“. Und warum nicht ab Samstag, beim Empfang des FC Lugano im Wankdorf?


BSC Young Boys – FC Lugano

Sa 11.05. 19:55 – 23:10 ∙ blue Sports Live ∙ BSC Young Boys – FC Lugano


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