Hier enthüllen Forscher der Charlie Dunlop School of Biological Sciences der University of California einen starken Zusammenhang zwischen Geruchsverlust und Entzündung bei erstaunlichen 139 Erkrankungen. Forschung, die sich auf einen wenig bekannten, aber überwältigenden Zusammenhang konzentriert: die wesentliche Rolle unseres Geruchssinns bei der Aufrechterhaltung unserer körperlichen und geistigen Gesundheit.
Denn obwohl eine Geruchsstörung im Allgemeinen als geringfügige Belästigung angesehen wird, kann sie tatsächlich ein frühes Anzeichen für viele neurologische und körperliche Erkrankungen sein. Umgekehrt kann eine olfaktorische Anreicherung das Gedächtnis um „226 %“ verbessern, argumentieren diese kalifornischen Experten: „Wir wissen jetzt, dass angenehme Gerüche Entzündungen reduzieren können, was darauf hindeutet.“
ein Mechanismus, durch den diese Gerüche die Gehirngesundheit verbessern können.“
Die Studie konzentriert sich auf die methodische Verfolgung von 139 Erkrankungen, die sowohl mit Geruchsverlust als auch mit erhöhter Entzündung einhergehen. Diese Überprüfung enthüllt neue Daten zu einem gemeinsamen biologischen Signalweg, der diese Erkrankungen miteinander verbindet. Der Verlust des Geruchssinns, der häufig Krankheiten wie der Alzheimer-Krankheit und der Parkinson-Krankheit vorausgeht, kann tatsächlich als früher Indikator für den Ausbruch einer Krankheit dienen und proaktivere Therapieansätze ermöglichen.
Diese Anosmie ist jedoch niemals spezifisch, was ihre Bedeutung als prädiktiver oder diagnostischer Marker fraglich macht.
- Diese Durchsicht der Literatur führt tatsächlich zu der Beobachtung Komplexität dieses Zusammenhangs zwischen Geruchsverlust und einem so breiten Spektrum von Störungen aber auch die Bedeutung der olfaktorischen Gesundheit für das WohlbefindenGesundheit und Lebensqualität.
- Schließlich legen Untersuchungen nahe, dass dies der Fall ist Eine olfaktorische Anreicherung kann Entzündungen lindernund fordert daher weitere Untersuchungen zur therapeutischen Verwendung von Gerüchen und Duftstoffen zur Behandlung eines breiteren Spektrums von Pathologien.
„Es wird interessant sein zu sehen, ob wir die Symptome anderer Erkrankungen durch olfaktorische Anreicherung tatsächlich reduzieren können.“
Das Team arbeitet derzeit an einem Gerät zur Abgabe einer solchen Geruchstherapie, das vielversprechend – und nicht-invasiv – zur Verbesserung der Gesundheitsergebnisse bei bestimmten neurologischen Erkrankungen sein könnte.
Die therapeutische olfaktorische Stimulation stellt daher einen vielversprechenden Weg dar.
Canada