Strompreis: Trotz allem, was wir hören, beweisen diese Experten, dass er in Frankreich sinken wird

Strompreis: Trotz allem, was wir hören, beweisen diese Experten, dass er in Frankreich sinken wird
Strompreis: Trotz allem, was wir hören, beweisen diese Experten, dass er in Frankreich sinken wird
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Angesichts der jüngsten Änderungen der Daten zur Besteuerung von Strompreisen sowie der verschiedenen Änderungen, die mit dem Inkrafttreten der Gesetze im Jahr 2025 einhergehen können, sind wir nicht mehr verwirrt. Und dennoch dürften die Energiepreise laut diesen Experten im Jahr 2025 sinken.

Die Strompreise in Frankreich ändern sich jedes Jahr, und 2025 wird keine Ausnahme sein. Die Energy Regulation Commission (CRE) hat kürzlich mehrere Tarifanpassungen angekündigt, die Anfang nächsten Jahres in Kraft treten werden.

Diese Veränderungen spiegeln europäische Energietrends wider, aber auch die französische Energiepolitik, die darauf abzielt, Preisstabilität und Energiewende in Einklang zu bringen.

Erhöhung der Strompreise?

Wird die Stromrechnung aller Franzosen im Januar 2025 in die Höhe schnellen?

Das wird vielleicht der eine oder andere angesichts der jüngsten Ankündigungen denken. Mit einem Anstieg der Stromverteilungskosten, der Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Energie, der Erhöhung der internen Steuer auf den Endverbrauch von Elektrizität (TICFE), bekannt als „Verbrauchsteuer“, Wir könnten uns sagen, dass es an der Zeit ist, uns mit einer Kerze zu wärmen.

Auch wenn die Inflation ihren rasanten Anstieg gestoppt hat, würde ein Anstieg der Energiepreise mitten im Winter einen schweren Schlag für alle französischen Haushalte bedeuten.

Laut unseren Kollegen von Maison et Domotique ist dies jedoch nicht der Fall.

Ein Preisverfall?

Dies geht aus ihrem kürzlich veröffentlichten Artikel hervor. Nach Angaben der Energieregulierungskommission soll der regulierte Energietarif laut Maison et Domotique im Februar 2025 um 10 % sinken.

Das mag überraschen, aber aufgrund des Rückgangs der Energiepreise in diesem Jahr könnte es wahrscheinlich sein, dass Strom im Jahr 2025 letztendlich nicht mehr so ​​viel kosten wird.

Es ist jedoch nicht sicher, dass dies lange anhält. Tatsächlich sollten wir mit der Einführung des Regulierungssystems keinen dauerhaften Preisverfall erwarten. Bestenfalls eine Stagnation, die einen allzu starken Anstieg der Energiepreise verhindert.

Die am stärksten gefährdeten Haushalte stehen unter Druck

Am stärksten betroffen sind Haushalte mit niedrigem Einkommen, bei denen der Energiehaushalt einen erheblichen Teil der monatlichen Ausgaben ausmacht. Um auf diese Situation zu reagieren, könnte die Regierung über gezielte Hilfen oder eine Ausweitung des „Energiechecks“ nachdenken, der bereits mehrere Millionen Haushalte in den Genuss finanzieller Unterstützung bringt. Dieses System könnte angepasst werden, um einen Teil der Preiserhöhungen aufzufangen, obwohl die Höhe des Schecks oft nicht ausreicht, um die Auswirkungen der Preiserhöhungen vollständig auszugleichen.

Allerdings sollten all diese Überlegungen zum Zeitpunkt der Abstimmung über den Haushalt 2025 angesichts des vielfältigen Austauschs zwischen Parlamentariern auf Eis gelegt werden.

Ein Anreiz für die Energiewende?

Diese Preis- und Steuererhöhungen könnten paradoxerweise auch Haushalte dazu ermutigen, energieeffizientere Praktiken einzuführen. Die Franzosen könnten stärker dazu ermutigt werden, in Energieeffizienzlösungen zu investieren, beispielsweise in die Isolierung von Häusern oder die Installation energieeffizienter Geräte wie Wärmepumpen. Bereits bestehende Subventionen und Unterstützung für energetische Sanierungen könnten eine wichtige Rolle dabei spielen, die Auswirkungen von Steigerungen abzumildern und den Übergang zu einem nachhaltigeren Energieverbrauch zu fördern.

Neben Tarifanpassungen gibt es mehrere einfache und effektive Möglichkeiten, Ihre Stromrechnung zu senken. Hier sind einige Tipps:

  1. Führen Sie einen verantwortungsvolleren Konsum ein: Nutzen Sie die Nebenzeiten, um Ihre Waschmaschinen, Geschirrspüler oder Warmwasserbereiter laufen zu lassen. Dies senkt nicht nur die Kosten, sondern verringert auch die Belastung des Netzes zu Spitzenzeiten.
  2. Installieren Sie energiesparende Geräte: LED-Lampen, vernetzte Thermostate und Haushaltsgeräte mit geringem Verbrauch sind Lösungen, um Ihre Rechnung zu senken.
  3. Isolierung optimieren: Durch die Verbesserung der Wärmedämmung Ihres Hauses reduzieren Sie Ihren Heizbedarf, was im Laufe des Jahres eine erhebliche Ersparnis bedeuten kann.
  4. Wenden Sie sich erneuerbaren Energien zu: Durch die Installation von Sonnenkollektoren kann beispielsweise ein Teil des Stroms selbst produziert werden, wodurch die Abhängigkeit vom Netz und die damit verbundenen Kosten verringert werden.

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