Bei dieser Gelegenheit wies der Leiter der UNRWA-Repräsentanz in Ägypten, Sahar Al-Jobury, darauf hin, dass in einer Zeit, in der die Region Opfer wachsender Konflikte und Unruhen ist, ein Ende der Aktivitäten der UNRWA zum Zusammenbruch von UNRWA führen könnte eine der Grundlagen der Stabilität in der Region.
Sie betonte in diesem Zusammenhang, dass die UNRWA einen hohen Preis für den Ausbruch des Krieges in Gaza gezahlt habe, indem sie ihre von der UN-Generalversammlung delegierten Missionen mehr als ein Jahr lang erfüllt habe, und fügte hinzu, dass 237 Mitarbeiter der Organisation gestorben seien und mehr als 200 Gebäude zerstört worden seien beschädigt, was einen Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht darstellt.
Herr Ait Ouali seinerseits bekräftigte in einer Rede die konstante Position des Königreichs in Bezug auf die palästinensische Sache, die Seine Majestät König Mohammed VI., Präsident des Al-Quds-Komitees, als eine grundlegende und zentrale Sache ansieht Marokkos Außenpolitik, unter Hinweis darauf, dass der Souverän immer wieder die marokkanische Position bekräftigt hat, die das legitime Recht des palästinensischen Volkes auf die Gründung eines unabhängigen Staates innerhalb der Grenzen von 1967 mit Al-Quds-Ost als Hauptstadt unterstützt und so Frieden und Stabilität garantiert die Region.
In diesem Zusammenhang hob er die Initiativen Seiner Majestät des Königs hervor, die sich auf die Entsendung von Dutzenden Tonnen medizinischer und Nahrungsmittelhilfe beziehen, und betonte, dass diese groß angelegten humanitären Einsätze zugunsten der Palästinenser das konkrete Engagement und die ständige Sorge um die Palästinenser bestätigen in dem der Souverän, Präsident des Al-Quds-Komitees, die palästinensische Sache umgibt.
Unter diesem Gesichtspunkt lehne Marokko alle einseitigen Maßnahmen ab, die Extremismus und Gewalt in der Region schüren könnten, betonte der Diplomat und fügte hinzu, dass sich das Königreich stets als konstruktiver Akteur bei allen Bemühungen zur Schaffung eines umfassenden und gerechten Friedens positioniere, der die legitimen Rechte garantiere des palästinensischen Volkes im Einklang mit regional und international vereinbarten Maßstäben.