Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, und seine Frau Melania Trump an diesem Mittwoch, dem 6. November, in Florida. (GETTY IMAGES NORDAMERIKA/CHIP SOMODEVILLA)
Während seines Präsidentschaftswahlkampfs drohte Donald Trump wiederholt damit, die US-Militärhilfe für die Ukraine einzustellen.
Zusammenfassung: Die Wahl von Donald Trump und Europa. An diesem Mittwoch, dem 6. November, wird der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius im Anschluss daran seinen französischen Amtskollegen Sébastien Lecornu in Paris treffen
Ergebnisse der amerikanischen Präsidentschaftswahl,
teilte das französische Verteidigungsministerium mit. Dieser Quelle zufolge sollen sich die beiden Männer um 18:30 Uhr im Ministerium treffen.
An diesem Mittwochmorgen einigten sich Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron bei einem Treffen darauf
„eng koordinieren“
zum Thema der amerikanischen Wahlen, so der Sprecher der Bundesregierung gegenüber AFP. „Wir werden daran arbeiten
ein geeinteres, stärkeres und souveräneres Europa
in diesem neuen Kontext. Durch die Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten und
Verteidigung unserer Interessen und unserer Werte“,
seinerseits schrieb über X Emmanuel Macron.
Stärkung der Europäischen Union
„Die beiden Länder arbeiten viel zusammen für den europäischen Pfeiler innerhalb der NATO, aber auch für die
Stärkung der Europäischen Union
im Bereich Sicherheit und Verteidigung“, sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums, Mitko Müller, in Berlin. „Deshalb werden sich die heutigen Gespräche auf Folgendes konzentrieren.“
wie wir weiterhin zusammenarbeiten können“,
fügte er hinzu.
Während seiner Kampagne für eine Rückkehr ins Weiße Haus forderte Donald Trump die europäischen NATO-Mitglieder dazu auf
ihre Verteidigungsbudgets erhöhen
und immer wieder bedroht
die amerikanische Militärhilfe für die Ukraine beenden,
versprach, diesen Krieg in 24 Stunden zu beenden.
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