In den Vereinigten Staaten hat der republikanische Kandidat Donald Trump die Präsidentschaftswahl am 6. November 2024 gewonnen. Der Republikaner markiert damit eine außergewöhnliche Rückkehr an die Macht.
Zum ersten Mal seit vier Jahren haben die Republikaner eine Mehrheit im Senat. Die demokratische Kandidatin Kamala Harris räumte ihre Wahlniederlage gegenüber Donald Trump während einer Rede in Washington ein, in der sich die scheidende demokratische Vizepräsidentin zu einem friedlichen Übergang mit ihrem republikanischen Rivalen verpflichtete und gleichzeitig versprach, weiterhin für die Demokratie zu kämpfen.
Und seitdem strömen Glückwünsche aus aller Welt zu Donald Trumps Rückkehr ins Geschäft. Vom ungarischen Präsidenten Victor Orban bis zum chinesischen Xi Jipping, über den Franzosen Emmanuel Macron und den Israeli Benjamin Netanjahu sind sie sich einig, auch wenn jeder Führer seine eigenen Ziele verfolgt.
Welche Lehren lassen sich also aus dieser Wahl ziehen? Was könnte sich für Afrika nach der Wahl von Donald Trump ändern? Können wir die Rückkehr des Protektionismus ins Weiße Haus befürchten?
Gédéon Vègba und seine Gäste leiten die Debatte in dieser Ausgabe der Géostratégie-Show. Fortsetzung folgt hier.
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