Der Präsident der Republik sprach wenige Stunden vor Beginn des Fußballspiels Frankreich-Israel, das unter großer Spannung stattfinden wird, mit BFMTV.
Angesichts des Antisemitismus fordert er, „nicht nachzugeben“. Emmanuel Macron sprach an diesem Donnerstag, dem 14. November, kurz am Mikrofon von BFMTV, wenige Stunden vor Beginn des Fußballspiels, bei dem Frankreich gegen Israel im Stade de France antreten wird.
Ein sportliches Treffen, bei dem nicht viel auf dem Spiel steht, das aber im Kontext des Konflikts im Nahen Osten zwischen dem hebräischen Staat und der Hamas seit dem 7. Oktober 2023 und nach der Gewalt in Amsterdam stattfindet.
„Wir werden dem Antisemitismus nirgendwo nachgeben und Gewalt, auch nicht in der Französischen Republik, wird niemals vorherrschen, ebenso wenig wie Einschüchterung“, erklärte das Staatsoberhaupt gegenüber BFMTV.
Anfang November wurden Anhänger des Fußballvereins Tel Aviv auf den Straßen der niederländischen Hauptstadt angegriffen. Ein Ereignis, das die französischen Behörden dazu motivierte, die Sicherheit rund um und im Stade de France zu verstärken.
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