Der Preis pro m3 Die Trinkwasserversorgung für die Einwohner der 95 Gemeinden Roumois und des Plateau du Neubourg, die von der SERPN versorgt werden, wird im Jahr 2025 zunehmen. Eine Steigerung von mehr als 2 %, wodurch der Tarif dieser Wasserunion zu den höchsten in der Eure gehört. Warum wundern wir uns über den Wasserpreis pro m?3 in Eure oder Seine-Maritime.
Größte Lücke in Eure
In der Eure ist Menneval die Gemeinde, in der der Wasserpreis pro m liegt3 ist am teuersten (3,69 €). Das sind 2,30 Euro mehr als im Hondouville Drinking Water Supply System (SAEP), einem Gebiet, in dem die Bewohner am wenigsten zahlen.
Im Seine-Maritime-Gebiet ist der Abstand geringer. Weniger als 2 € trennen die Tarife der Gemischten Union für Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung (SMAEP) von Grigneuseville und Bellencombre (3,36) von denen der Stadtgemeinde der Region Dieppoise (1,49 €).
Sieben Gebiete unter 2 €
Interessanter Punkt: Wenn Sie auf das Interkommunale Syndikat für Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung der Region Dieppe Nord angewiesen sind, ist der Tarif viel höher (3,23 €).
Während der Abstand im Seine-Maritime-Gebiet geringer ist, liegt der Preis in sechs „Territorien“ in Eure unter 2 €. Nur eine, die der Stadtgemeinde der Region Dieppe, in Seine-Maritime.
Unter den Großstädten der Region schneidet Rouen am besten ab. Die Stadt der hundert Glockentürme gehört zu den niedrigsten im Departement (2,21 €).
Le Havre hingegen sieht Wasserpreise pro m vor3 auf seinem Territorium schwanken zwischen 2,17 und 2,51 Euro. Weniger als in Évreux mit 2,54 €.