Veröffentlicht am 16.11.2024 13:37
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Premierminister Michel Barnier plant ab 2025 eine Erhöhung der Notargebühren, um den Haushaltsaufwand der Ministerien zu verringern. Das Detail.
Die von den Ministerien erwartete Erhöhung der Notargebühren wird von den Franzosen weniger erwartet. “Es fallen noch weitere Kosten an„, bedauert einer von ihnen. Beim Immobilienkauf zahlt ein Käufer bei Altimmobilien 7 bis 8 Prozent des Immobilienpreises, bei Neubauimmobilien 2 bis 3 Prozent. 4,5 Prozent fließen in die Kasse. Der Satz könnte sein um einen halben Punkt erhöht, was einer Steigerung von 4,5 bis 5 % entspricht.Vor allem bei kleinen Budgets durchaus beachtliche Beträge, die sich aber auch bei großen Budgets schnell summieren“, erklärt Guillaume Giordanino, Mitinhaber einer Agentur in den Alpes-Maritimes.
Bei einer Immobilie im Wert von 200.000 Euro führt die Erhöhung zu einer Erhöhung der Notargebühren um 1.000 Euro. Genug, um Erstkäufer abzuschrecken und die leichte Erholung des Immobilienmarktes zu gefährden. “Da diese Kosten nicht von den Banken finanziert werden, müssen die Jüngsten auf ihre Ersparnisse zurückgreifen. Wenn wir jung sind, haben wir jedoch keine oder nur geringe Ersparnisse.“, analysiert Maël Bernier, Sprecher von Meilleurtaux.
Die drei Jahre gültige Maßnahme könnte den Ressorts eine Milliarde Euro einbringen.
Sehen Sie sich den vollständigen Bericht im Video oben an.