Der Rauchgeruch, der an diesem Montag, dem 18. November 2024, kurz vor 20 Uhr im Zentrum von Épernay herrschte, verhieß nichts Gutes. Es stammte aus der Rue de l’Hôpital Auban-Moët 25 bis. Dies ist der Sackgassenabschnitt der Straße hinter dem Jean-Monnet-College. Das Feuer brach in einem Wohngebäude aus, das glücklicherweise unbewohnt war.
Als die Feuerwehr eintraf, stand das Gebäude bereits größtenteils in Flammen. Das gesamte Erdgeschoss stand in Flammen, die sich bis ins Obergeschoss ausgebreitet hatten. Eine Ausbreitung auf benachbarte Gebäude wurde vermieden. Eine erste Untersuchung des Unfallortes ergab, dass keine Verletzten zu verzeichnen waren. Das Haus war unbewohnt, konnte aber nach Angaben der Anwohner besetzt werden.
Erhebliche Einsturzgefahr
Erhebliche Ressourcen waren an den Feuerwehrleuten von Épernay, Tours-sur-Marne und Montmort-Lucy unter dem Kommando von Leutnant Perdreau beteiligt. Zwei Tonnen schwere Pumpwagen waren vor Ort und vier Schläuche waren im Einsatz. Die große Leiter wurde zur Luftaufklärung eingesetzt. Auch ein Krankenwagen (VSAV) stand für den Fall bereit … Bald trafen Verstärkungen ein, insbesondere das Elektroventilatorfahrzeug aus der Reims-Witry-Kaserne, das die Beleuchtung des Katastrophenortes und deren Belüftung bzw. Belüftung ermöglichte. Auch ein Personalsanierungswagen war im Einsatz.
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