24h Le Mans 2024 – Porsche schockt Konkurrenz

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Zum Hyperpole-Shootout trat wie erhofft ein bunter Markenmix an. In der Top-Klasse gibt es zwei Ferrari-Modelle (#50 und #51), zwei Cadillac-Modelle (#2 und #3), Fahrzeuge mit der Nummer 6, Porsches, Alpine-Modelle und Schumacher-Versionen (#35) sowie den BMW mit der Nummer 15 und die Stange. Der Name des Autos, des #12-Jota-Porsche, hat seine eigene Zeit festgelegt.

Nachdem die Disqualifikation von #7-Toyota bekannt gegeben wurde, wurde die Flagge entfernt. Ich verfolge das Nachttraining, als der goldene Porsche 963 fällt und er völlig neu ist. Zusätzlich zum Ersatz-Chassis ist es nicht notwendig, das Fahrzeug zu finalisieren. Bin demnächst kostenlos auf Englisch und Shakedown am Flugplatz ist nicht erlaubt.

Ferrari hat die Pole Position der Jubiläumsausgabe wiederholt, hatte aber nicht ganz den Speed.

Angst vor drohendem Regen

In einer Verlängerung von bis zu 35 Minuten findet die Übertragung in der Le-Mans-Cup-Serie statt. Stark beschädigte Leitplanken in der ultraschnellen Anfahrt zur Indianapolis-Sektion mussten umfangreich ausgewechselt werden. Während der Wartezeit fällt häufig der Blick auf das Regenradar-Bild. Allerdings soll der Jota-Porsche für Hypercars vorbereitet sein, sodass diese kostenlos sind.

Ohne die nun endgültig verbotenen Heizdecken lag der Fokus zunächst auf dem kontrollierten Aufwärmen der Reifen. Nach dem Push-Run haben Sie den „Pole-Verteidiger“ und können folgende Anweisungen lesen: Ferrari hatte nach zehn der dreißig Minuten die Doppelführung inne. Doch Cadillac kontern kontern. Sébastien Bourdais, ein waschechter Sohn von Le Mans, sprang im #3-Caddy an die Spitze und baute den Vorsprung kurz vor der Halbzeit noch einmal deutlich aus.

Mit 3.24.816 Minuten Rückstand lag Bourdais dennoch noch weit über den 3.22.982 Minuten des Vorjahres. Der letztjährige Antonio Fuoco (#50) und das Ferrari-Team Alessandro Pier Guidi (#51) wurden an neue Standorte geschickt. Bourdais Moor nach der Bestzeit ebenfalls großzügig in der Boxengasse ab.

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Lokalmatador Sébastien Bourdais sitzt neben dem Bahnhof.

Bitteres Ende für BMW

Die Hoffnungen von BMW, die vorläufige Pole des Mittwochs zu vertidigen, zerplatzten 7:41 Minuten vor Ende. Dries Vanthoor rutschte im Indianapolis-Linksknick von der Strecke und berührte die Barriere. Dank einer roten Flagge war aber noch genügend Zeit für einen Schlussspurt. Bitte beachten Sie, dass Sie auf mögliche Allergene achten müssen, die in die Box gelangen und dort zurückbleiben können.

Auch Bourdais hatte vorzeitig Feierabend. Er war sicher, bereits das volle Potenzial gezeigt zu haben. Genau das Gegenteil bei Ferrari, wo beiden Autos ein aggressiver Aufwärm-Gangart erlaubt wurde. Bei Alpine und Porsche besteht Unfallschadenrisiko.

Dann wird der Angriff stattfinden, nachdem eine weitere misslungene Runde abgebrochen wurde, lag der Fokus auf Pier Guidi. Doch auch der erfahrene Italiener hatte nichts mehr im Köcher. Stattdessen zeigte Alex Lynn erstmals sein Können im #2-Cadillac und sprang ganz nach vorne. Während sich auf den Tribünen die Enttäuschung wegen Bourdais und die Freude für Cadillac mischten, machte sich der Estre auf, die US-Partei zu versauen.

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Bitte beachten Sie, dass der beste Zeitpunkt für eine kostenlose Lieferung beim #15-BMW ist. Der Donnerstag endete ernüchternd.

Perfektes Timing für Porsche

Außerdem werden die Winde von den Franzosen kontrolliert, wenn sie auf der rechten Seite des Windes wehen. Trotz etwas verlorener Zeit auf Lynn im dritten Teilabschnitte reicht es für die Pole-Position. Im Nachhinein Kurios: Kurz gab es die Überlegung, ebenfalls vorzeitig Feierabend zu machen.

Auf den #6-Porsche folgt das Ende des Cadillac. Hinter ihnen trauerten die Ferrari dem letzten Jahr hinterher. Das nächste Feld für #51 und die hintere Reihe für #50 ist eine gute Wahl. Bei BMW gibt es keine Spur vom aktiven Jota-Porsche-Motor, es ist Alpine mit Kraft.

Der Sportchef Bruno Famin freute sich über den Achtungserfolg nach zuletzt schwierigen Zeiten der WEC und in der Formel 1. Bei der Ankündigung des neuen E-Straßenautos A290 stichelte er in Richtung der Aufstiegsgerüchte: „Wir haben bewiesen, dass wir dem Sport klar verpf lichtet sind.“ .” Im Rennen will man nun erstmal durchkommen, wenn auch Risiko in den passenden Situationen eingeht. Mick Schumachers #36-Alpine kam im Rennen von P9 ins Ziel. Nicolas Lapierre hat nun den aktuellen Plan des Startstints fahren.

Le Mans 2024 – Alpin – Mick Schumacher

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Mick Schumacher darf am Samstag verfolgen, wie sein Alpine vom neunten Rang in den Klassiker gestartet ist.

Noch Potenzial bei Peugeot

Alle anderen Hersteller von Peugeot sind zur Qualifizierung und Zulassung berechtigt. Beide 9X8 verpassten deutlich die Hyperpole: Die Nummer 93 landete abschließend auf Platz 15, das Schwesterauto mit der #94 stürzte auf Rang 20 ab. Stellantis-Motorsportchef Jean-Marc Finot ist pragmatisch und bereit für den Le-Mans-Start der Update-Pakete.

„Die 24 Stunden von Le Mans hat noch nie einen im Qualifying gewonnen. Trotzdem wären wir lieber schneller gewesen. Elf Autos lagen am Mittwoch innerhalb einer Sekunde. Unser bestes Auto war nochmal sieben Zehntel dahinter. Das ist sicher nicht gut, jedoch haben wir noch Potenzial im Evo-Paket.

Wie viele ewige Motorsport-Chefs im Paddock warnen die Franzosen, dass der Quali-Speed ​​wichtig ist, aber nur ein kleines zeitliches Fenster abbildet: „Im Rennen kommen viele Faktoren dazu. Reifen, Verkehr und natürlich das Wetter sorgen für Fluktuation.“ Seine Hoffnung beruht auf der Lernkurve mit dem Heckflügel-Racer: „Am Mittwoch waren wir schon eine Sekunde schneller als 2023. Und das obwohl das Auto etwas weniger Leistung hat und minimaler schwerer ist.“

Le Mans 2024 – Peugeot

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Einige der neuen Heckflügel-Konzepte sind auf dem Peugeot 9X8 schneller. Es bleibt aber viel Arbeit.

Topteams unter Zugzwang

Trotz der guten Überholmöglichkeiten auf den langen Geraden stehen zahlreiche Spitzenmannschaften vor einer intensiven Startphase. Toyota schließt auch andere Hersteller ein – Porsche, wenn diese im Mittelfeld liegen und kontaktiert werden müssen, damit sie frei kontaktiert werden können. Wenn die Worte gehört werden, wird das Renn-Pace da sein. Mittlerweile ist auch Lamborghini verkauft. Der 13. Rang der Nummer 63 ist von 23 Hypercars dennoch bemerkenswert.

Wir haben auch die Reihenfolge der Positionen, die Kévin am Ende der Pole-Position (3,24,634 Minuten) übrig hatte. „Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, in Le Mans auf der Pole-Position zu stehen. Das Team hat mir ein mega Auto gegeben. Am Ende war es total stressig. Es blieb kaum noch Zeit für zwei schnelle Runden, außerdem hatte ich fast keinen Treibstoff mehr.“

„Aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht, den Porsche 963 mit Reifen im optimalen Betriebsfenster zu fahren. Ich habe die Runde einfach durchgezogen. Ich bin so stolz – auf die Pole ebenso wie auf die tolle Arbeit des gesamten Teams in den vergangenen Monaten. Jetzt Das ist auch eine Top-Position in der größten Welt der Welt!“

Der Franzose teilt sich den Porsche 963 mit André Lotterer und Laurens Vanthoor. Für das Trio sprang bereits in Bahrain der Auftaktsieg heraus. Darauf folgten jeweils zweite Plätze in Imola und Spa. Auch deshalb ist der Favoriten-Status gerechtfertigt, der am Samstag um 16:00 Uhr neu auf den Prüfstand kommt.

Le Mans 2024 – McLaren

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Erinnerung an den Le-Mans-Erfolg 1995: Der Kunden-McLaren von Inception Racing geht als erster LMGT3-Pole-Setter in die Geschichte ein.

Offene Pole für McLaren, Comic-Held in LMP2

Beim Debüt des LMGT3 an der Sarthe gelang McLaren historisches. Die Sieger der Ausgabe 1995 holten durch die Kunden von Inception Racing die erste Pole-Position der neuen Klasse. Das Team von Pilot Brendan Iribe (#70) befindet sich nun im WEC-Auftritt in der laufenden Saison direkt im Stamm-Gegner. Alex Malykhin platzierte den #92-Manthey-Porsche auf Platz zwei vor Giacomo Petrobelli im JMW-Ferrari (#66).

In der LMP2-Klasse fällt Louis Delétraz für das AO-Team vor dem WEC-Auftritt die Pole. Die kleinen Prototypen, im Herbst von AO im Comic-Stil gehalten, starten zuletzt in ihrer Saison in Le Mans. Job van Uitert sicherte IDEC den zweiten Klassenplatz. Routine Mathias Beche randete für Panis Racing die Top 3 ab.

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