Am Donnerstag, 14. November, fand die Städtische Einzelhandelsversammlung statt, bei der es vor allem um die Installation von Ausrüstung für die Feuerwehr und den Rettungsdienst des Departements sowie um die Heizung im Logis ging.
Feuerausrüstung. Studien zu Tanks und Hydranten haben begonnen. Die Verantwortlichen der Akte gingen vor Ort und empfahlen sieben Standorten die Installation eines Terminals (3.300 €) oder einer Zisterne (60 oder 120 m).320 m x 15 m und 2 m rundherum). Die Gemeinde muss für deren Erhaltung sorgen.
Heizung im Haus. Nach der Diskussion schlug Bürgermeisterin Véronique Gilbert vor, ab 1Ist sie haben noch 1 mehrIst Oktober ist im Vertrag „keine Heizung“ festgelegt, mit einer flexiblen Regelung, wenn der Mieter dies wünscht. Abhängig davon wird ein Vorhängeschloss-Blockiersystem installiert.
Stellvertreter Sébastien Berguer stellte klar: „Im Vereinsraum habe ich gemäß Zeitplan Tag und Stunde in Eco bei 17°C und Komfort bei 19°C programmiert. Die Heizkörper sind verriegelt. »
Die Assistenten Carine Bernard und Sébastien Berguer leiten dieses Projekt. Die Kosten werden auf 30.000 bis 40.000 Euro geschätzt. Der Solidaritätsfonds des Departements würde 50 % finanzieren, die Gemeinde würde 20 % selbst finanzieren und 30 % müssten noch bereitgestellt werden.
Derzeit sind drei Angebote eingeholt. Den Grundstückseigentümern des Standorts wurde ein erläuterndes Schreiben zugesandt, Antworten werden erwartet.
Preise 2025. Für die zur Miete angebotene Ausstattung wird ein Zuschlag von 1,50 € erhoben: Hof, Zimmer, Unterkunft.
Schultransport. Es wird ein Beitrag von 20 € pro Kind anerkannt.
Wünsche vom Bürgermeister. Sie finden am 11. Januar statt.
Der nächste Gemeinderat findet am Mittwoch, 11. Dezember, statt.