Nach einem Rückgang und anschließendem Anstieg befinden sich die inländischen Kraftstoffpreise nun in einem stabilen Trend. Allerdings besteht die Gefahr, dass diese Kurve kurzlebig wird, da die Preise für diesen Kraftstoff unsicheren Faktoren unterliegen. Allerdings können Häuser, die mit Öl heizen, bei den aktuellen Preisen immer noch einiges sparen.
Laut der Fachseite Prixfioul.fr kostet normales Heizöl an diesem Donnerstag, dem 21. November, genau 1,109 Euro pro Liter. Der Superior wird im Durchschnitt für 1,128 Euro pro Liter verkauft. Für diese Plattform sind die Preise erst heute gestiegen, im Gegensatz zu anderen spezialisierten Websites, die am Mittwoch einen Anstieg verzeichneten.
Die Website von Fioulreduc weist ihrerseits einen Durchschnittspreis von 1,109 Euro pro Liter aus. Laut diesem Online-Komparator hingegen ist der heutige Preis fast derselbe wie der der letzten Tage. Schließlich wird auf dem Gelände von Fioulmarket Heizöl für durchschnittlich 1.102 Euro bei einem Einkauf von 1.000 Litern verkauft. Auch für diese Plattform ist der heutige Preis genau der gleiche wie am Mittwoch.
Wo gibt es diesen Donnerstag in Frankreich das günstigste heimische Heizöl?
Laut der Plattform Fioulreduc.fr, die die Preise für inländisches Heizöl zwischen Regionen vergleicht, finden wir heute in der Franche-Comté den günstigsten Preis in Frankreich, mit durchschnittlich 1.062 Euro für einen Einkauf von 1.000 Litern. Umgekehrt ist der Preis in der Champagne-Ardenne mit 1.138 Euro für eine Bestellung von 1.000 Litern der höchste im ganzen Land. Zum Vergleich: Der Preisunterschied zwischen Franche-Comté und Champagne-Ardenne beträgt 76 Euro bei einem Einkauf von 1.000 Litern.
Beim Heizen von Häusern mit Öl gibt es immer Zeit, Geld zu sparen. Tatsächlich gehören die derzeit geltenden Preise zu den niedrigsten des Jahres. Da das Wetter immer kälter wird, wird die Nachfrage steigen, was sich zwangsläufig auf die Preise auswirken wird. Bei der Analyse der Preisentwicklung für diesen Kraftstoff in den letzten Jahren stellen wir fest, dass die höchsten Werte zwischen Dezember und Februar verzeichnet werden.
Ein wahrscheinlicher Anstieg der Ölpreise würde sich neben der Nachfrage auch auf die Heizölpreise in Frankreich auswirken. Derzeit scheinen die Ölmärkte ruhig zu sein. Nach Angaben der Fachseite Prixdubaril wird Brent aus der Nordsee an diesem Donnerstagmorgen bei 73,58 US-Dollar notiert, während West Texas Intermediate (WTI) bei 69,54 US-Dollar pro Barrel notiert.
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