das Wesentliche
Diese Adresse befindet sich in den Räumlichkeiten des ehemaligen Siphon gegenüber dem Gerichtsgebäude und verspricht, die traditionelle französische Küche auf den neuesten Stand zu bringen. Heute eröffnet.
Für sie ist es eine Rückkehr zum Geschäft. Nachdem sie sich in Saint-Cyprien-sur-Dourdou hervorgetan hatten, dann zweimal in Rodez – mit der KMJ, dann mit den Jakobinern, heute mit der Terrasse d’Hugo und dem ehemaligen Central – eröffneten Magali und Julien Estivals heute ihre vierte Adresse am Boulevard Laromiguière.
Sie haben das Café Siphon komplett umgestaltet und in ein Bistro namens La Marquise verwandelt! Auf der Speisekarte versprechen die Profis, der traditionellen französischen Küche die feinsten Adelsbriefe zurückzugeben. „Es ist eine Nische, die in Rodez weniger verbreitet ist. Wir essen sehr gut, wir haben ausgezeichnete Brasserien, aber hier versuchen wir, ein etwas anderes Angebot zu haben.“hofft Magali Estivals. So kehren bestimmte traditionelle Gerichte, die etwas vom Radar verschwunden sind, auf die Tische der Marquise zurück, wie zum Beispiel Froschschenkel oder andere Terrinen. „Wir wollen zurück zum Wesentlichen!“fasst sie zusammen.
„Frische und saisonale Produkte“
„Die Speisekarte wird sich natürlich je nach Jahreszeit ändern, ebenso werden wir nur hausgemachte Gerichte aus frischen Produkten anbieten.“verspricht der Gastronom. In diesem Sinne wurde insbesondere ein Konditor eingestellt, um das Küchenangebot zu vervollständigen. Um die Maschine zu betreiben, sind insgesamt sechs erforderlich. Magali wird für die Bewirtschaftung des Raumes verantwortlich sein, Julien wird hinter dem Ofen stehen, beide werden von vier Mitarbeitern unterstützt.
Verwandelter Innenraum
Für das Paar ist das auf jeden Fall ein tolles Abenteuer. Gestern waren sie in die letzten Vorbereitungen vertieft und verbargen ihre Ungeduld angesichts der Vorstellung, endlich zu öffnen. „Ich wollte diese Adresse schon seit einiger ZeitMaus Magali Festivals. Mit Blick auf das Gerichtsgebäude ist die Lage ideal!“ Durch seinen Standort also, aber auch durch seine Konfiguration. „Es ist ein Gebäude im menschlichen Maßstab, wir hoffen, einen freundlichen Raum zu schaffen.“sie freut sich. Das Restaurant verfügt über eine Kapazität von rund fünfzig Sitzplätzen, ergänzt durch eine Außenterrasse. Das Ergebnis einer Gesamtrenovierung der Räumlichkeiten, die von einem echten Facelift profitiert haben. „Wir haben alles selbst zerstört und seit September haben die Handwerker hervorragend daran gearbeitet, diesen Raum zu schaffen.“danke den Profis. Und um dem auf dem Teller vorgeschlagenen Thema treu zu bleiben, verschönert natürlich ein Baldachin die Vorderseite des Restaurants!
Heute erster Eröffnungstag. Ansonsten sind Gäste Mittwoch bis Samstag von 8 Uhr bis spät in die Nacht willkommen.
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