Sabitzer ist davon überzeugt, dass Österreich gegen Frankreich eine Überraschung schaffen kann

Sabitzer ist davon überzeugt, dass Österreich gegen Frankreich eine Überraschung schaffen kann
Sabitzer ist davon überzeugt, dass Österreich gegen Frankreich eine Überraschung schaffen kann
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Vor Österreich-Frankreich am Montag (21 Uhr) sprach Marcel Sabitzer in den Kolumnen von Le Parisien über die Stärken seiner Auswahl, die von einem guten Lauf bei dieser EM 2024 träumt.

Sie kommen ohne ihren Kapitän David Alaba nach Deutschland, der sich einen vorderen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen hat. Aber auch ohne ihren Torwart Alexander Schlager und ohne ihren Mittelfeldspieler Xaver Schlager, der sich in den letzten Wochen ebenfalls schwere Knieverletzungen zugezogen hat. So viele Ärgernisse, die dem Kapitalvertrauen der Österreicher keinen Abbruch getan haben. Mit einer brillanten Leistung in der Qualifikationsphase, 18 von 24 möglichen Punkten und einem zweiten Platz knapp hinter Belgien können die Männer von Ralf Rangnick große Ambitionen für die EM 2024 hegen.

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„Wir gehen gemeinsam in den Wettbewerb“

Gegen die Franzosen am Montag in Düsseldorf (21 Uhr) haben sie keine Komplexe, wie ihr Spielleiter Marcel Sabitzer an diesem Sonntag in den Kolumnen von Le Parisien bestätigte. „Kann Österreich eine der Überraschungen dieser EM sein? Ja, da stimme ich zu! Aber wir haben eine sehr schwierige Gruppe. Frankreich ist Favorit auf den Titel, die Niederlande sind immer ein harter Gegner und Polen hat die individuellen Qualitäten, die wir kennen. I Wir hoffen, dass wir im Wettbewerb weit kommen, sind uns aber bewusst, dass es sehr schwer wird“, erklärt der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund.

Bei der letzten EM 2021 wurde Österreich erst in der Verlängerung vom späteren Sieger Italien im Achtelfinale gestoppt. Zusätzlich zu dieser Erfahrung machten die Teamkollegen von Konrad Laimer mit der Ankunft von Rangnick im April 2022 einen weiteren Schritt nach vorne, der hohen Druck und ständige Risikobereitschaft ausübte. „Wir haben seit mehreren Jahren einen Prozess begonnen, im Jahr 2022 kam eine ganz neue Mannschaft. Ihre Philosophie passt sehr gut zu unseren Spielern, aber wir gehen vereint in den Wettbewerb, was unsere Stärke ist“, unterstützt Sabitzer. Wer ist auf französischer Seite besonders vorsichtig gegenüber Kylian Mbappé und Ousmane Dembélé?

Für das Achtelfinale der EM qualifizieren sich der Erster und Zweite jeder Gruppe sowie die vier besten Drittplatzierten.

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