Technologien für Batterien für die Elektroautos entwickeln sich ständig weiter. Tatsächlich vergeht keine Woche ohne Entdeckung dass hier etwas getan wird oder dass die Tests dort letztendlich aussagekräftiger sind als erwartet. Gibt es natürlich auch Schach worüber wir nicht sprechen, aber es ist klar, dass es auch eine gibt Masse an Lösungen um Batterien effizienter, aber auch langlebiger zu machen.
Denn bisher ist es die Batterie, die den größten Anteil ausmacht kosten finanziell und vor allem Umwelt für ein Elektroauto. Letzteres wird zwar über den gesamten Lebenszyklus kompensiert, das hindert sie aber nicht daran, weiterhin zu versuchen, sie zu reduzieren. Dies geschieht insbesondere durch die Verwendung LFP-Technologie (Lithium-Eisen-Phosphat), das ohne Kobalt auskommt.
Ohne Lithium
A ein anderer Ansatz Um den Platzbedarf der Batterie eines Elektroautos zu reduzieren, muss man komplett auf Lithium verzichten und sich dafür entscheiden Natrium. Diese Technik gibt es bereits seit einem Jahr, aber seitdem haben sich die chemischen Eigenschaften bereits weiterentwickelt, wie der Riese mitteilte CATL das die ersten Kopien der Zellen in Produktion bringt zweite Generation gefüllt mit Natrium. DER Prototyping soll erstmals im Jahr 2025 auf 100 % laufen Inverkehrbringen Masse in 2027laut Car News China.
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Für Autofahrer ist es daher ein sehr gute Nachrichtendenn dies bedeutet einen weiteren deutlichen Rückgang Autopreiseda Natriumbatterien erheblich sind weniger teuer als solche mit Lithium. Der Preis sollte auch dem von entsprechen packt LFP im Jahr 2025, aber… 70 % günstiger ab 2027 dank der Skaleneffekte, die mit der Massenindustrialisierung möglich sind.
Sie hat keine Angst vor der Kälte
Allerdings ist der Vorteil der Natriumbatterie nicht nur finanzieller Natur. Tatsächlich sind diese neuen Batterien laut CATL auch extrem kältebeständig, bis zu -40 °C, wo sie keinen Leistungsverlust zeigen würden. Den ersten Tests zufolge wäre der Verlust der Autonomie sogar zu erwarten bei -20°C vernachlässigbarwas großartig wäre, denn Nutzer von Elektroautos erleben den Winter ganz anders als Fahrer von Verbrennerautos. Und diese Zellen wären sogar bei -30°C problemlos wiederaufladbar.
CATL kommuniziert noch nicht zur Energiedichte dieser Natriumbatterie der zweiten Generation. Aber wir wissen, was der Spezialist zu bekommen hofft 200 Wh/kg. Das ist viel besser als derzeit (105 Wh/kg) oder als ein LFP (zwischen 140 und 160 Wh/kg), aber weniger als bei herkömmlicher Lithium-Ionen-Chemie, die bis zu reicht 300 Wh/kg. Zu den weiteren Vorteilen dieser Zellen gehört auch die erhöhte Sicherheit gegen Brände (und Kurzschlüsse). Fortsetzung folgt bald…
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