Iranische Operationen in Israel: Mehr als 100 Rekrutierungsversuche gemeldet

Iranische Operationen in Israel: Mehr als 100 Rekrutierungsversuche gemeldet
Iranische Operationen in Israel: Mehr als 100 Rekrutierungsversuche gemeldet
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Eine heute veröffentlichte Untersuchung ergab, dass mehr als hundert israelische Bürger kürzlich mutmaßliche Rekrutierungsversuche durch iranische Geheimdienste gemeldet haben. Nach Angaben von Sicherheitsbeamten, die von Israel Hayom zitiert werden, erfordert diese Situation, jeden Tag Dutzende von Spionageversuchen und Geheimoperationen auf israelischem Territorium zu vereiteln. Bei den meisten Meldungen handelt es sich um Online-Profile, die den israelischen Sicherheitsbehörden bereits bekannt sind. Diese Konten waren zuvor vom Shin Bet (Innerer Sicherheitsdienst) als fiktive Profile identifiziert worden, mit denen iranische Geheimdienste versuchten, israelische Staatsbürger zu rekrutieren.

Die Iraner betreiben eine Methode des „Sprühens“ von Online-Anfragen mit dem Ziel, zahlreiche Kontakte herzustellen und gleichzeitig die Kommunikation mit jedem aufrechtzuerhalten, der antwortet. Diese Strategie hat die Behörden dazu veranlasst, das öffentliche Bewusstsein für diese Rekrutierungsversuche zu stärken.

„Die Wachsamkeit der Bürger ist eine Möglichkeit, der Bedrohung zu begegnen und weiterhin iranische Spionageabsichten in Israel zu verhindern“, sagten Sicherheitsbeamte. Die israelischen Sicherheitsdienste ermutigen die Bevölkerung, verdächtige Annäherungsversuche zu melden und die sozialen Medien aktiv zu überwachen, um diese Rekrutierungsversuche zu erkennen und zu bekämpfen.

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