AA/Gaza
Das Gesundheitsministerium des Gazastreifens gab am Dienstag bekannt, dass Israel vom 7. Oktober 2023 bis Anfang November 7.160 Massaker an palästinensischen Familien in der belagerten Enklave verübt habe.
Das Ministerium zeigte in einer Infografik, dass Israel „im gleichen Zeitraum etwa 1.410 Familien oder 5.444 Menschen (…) vollständig ausgerottet hat“.
Die gleiche Quelle erklärte, dass die Zahl der Familien, die vollständig ausgelöscht wurden und nur einen Überlebenden hinterließen, im gleichen Zeitraum etwa 3.463 mit insgesamt 7.934 Mitgliedern betrug.
Nach Angaben des Ministeriums beträgt die Zahl der von den israelischen Massakern betroffenen Familien, von denen mehr als ein Überlebender übrig ist, etwa 2.287, darunter 9.577 Palästinenser.
Die Familien, die die meisten Mitglieder verloren, waren die Familie Al-Najjar mit 520 Mitgliedern, gefolgt von der Familie Al-Masry, von der Israel etwa 287 Mitglieder tötete, dann Ashour, die 217 Menschen verlor, gefolgt von den Hegazy und den Awad. die 199 bzw. 198 Menschen verloren.
Die israelische Armee bombardiert weiterhin verschiedene Ziele im Gazastreifen, bei denen es sich größtenteils um bewohnte Häuser handelt, insbesondere im nördlichen Gouvernement, wobei Dutzende Palästinenser getötet und verletzt werden.
Mit absoluter amerikanischer Unterstützung begeht Israel seit dem 7. Oktober 2023 in Gaza einen Völkermord, der rund 149.000 palästinensische Opfer forderte, darunter Tote und Verletzte, die meisten davon Kinder und Frauen, und mehr als 10.000 Vermisste in einem Kontext massiver Zerstörung und tödlicher Folgen Hungersnot, eine der schlimmsten humanitären Katastrophen der Welt.
Israel setzt seine Massaker fort und ignoriert dabei die Resolution des UN-Sicherheitsrates, diese sofort zu beenden, sowie die Anordnungen des Internationalen Gerichtshofs, die Präventivmaßnahmen gegen Völkermordakte und eine Verbesserung der katastrophalen humanitären Lage in Gaza fordern.
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