Maximilian Kleber verabschiedet sich offiziell aus der deutschen Nationalmannschaft. In einem Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ sagte der Spieler der Dallas Mavericks: „Ich kenne Mumbru, habe aber noch nicht mit ihm gesprochen. Allerdings ist das Thema Nationalmannschaft für mich definitiv abgeschlossen. Also wird es ihn geben.“ keine Rückkehr. Der 32-Jährige ist der zweite Würzburger NBA-Spieler nach Dirk Nowitzki, der die Mavericks 2011 zum Meistertitel führte.
Kleber gab die Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr nach Meinungsverschiedenheiten mit Kapitän Dennis Schröder auf. Er gab seinen Vereinsverpflichtungen Vorrang vor mehreren Turnieren mit der Nationalmannschaft, was dazu führte, dass er während des Meisterschaftssiegs der deutschen Mannschaft unter dem damaligen Trainer Gordon Herbert abwesend war. Seitdem hat er nach 30 Länderspielen nicht mehr für den Deutschen Basketball Bund (DBB) gespielt.
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Bei den Olympischen Spielen in Paris schieden die deutschen Weltmeister im Viertelfinale gegen Frankreich aus. Kleber erwähnte, dass er als Fan die Spiele seiner Nationalmannschaft verfolgt: „Am Ende geht es um das Wachstum des Basketballs in Deutschland. Die Olympischen Spiele, bei denen man jedes Spiel im Fernsehen verfolgen kann, sind in dieser Hinsicht ein fantastisches Ereignis.“ Er bemerkte auch, dass er viele Spieler kennt oder mit ihnen befreundet ist, was es schön macht, sie anzufeuern.
Im Juni 2024 erreichten Klebers Dallas Mavericks das NBA-Finale, verloren die Serie jedoch in fünf Spielen gegen die Boston Celtics. Dirk Nowitzki ist nach wie vor der einzige deutsche Spieler, der einen NBA-Titel gewonnen hat.
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