In einem Zweithaus in Jeantes brach ein Feuer aus. Etwa zwanzig Feuerwehrleute mussten die Flammen eindämmen und eine Ausbreitung verhindern. Glücklicherweise wurden keine Verletzten gemeldet.
Ein Haus in Aisne steht in Flammen
Das ruhige Dorf Jeanseingebettet in die Aisne, war an diesem Mittwoch, dem 27. November, abends Schauplatz einer spektakulären Katastrophe. Gegen 19 Uhr brach in einem Zweithaus an der Route de Bancigny ein heftiger Brand aus. Das Haus war zum Zeitpunkt der Ereignisse unbewohnt durch die Flammen völlig zerstörtaber glücklicherweise forderte der Vorfall keine Opfer.
Es ist Sylvain BourgeoisBürgermeister der Stadt, der Alarm schlug: „Als ich das Rathaus verließ, sah ich ein orangefarbenes Leuchten auf der Straße. „Das Haus stand bereits in Flammen“, sagt er. Durch das schnelle Eingreifen der Rettungskräfte konnte eine Tragödie sowie ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Häuser verhindert werden.
Eine massive Mobilisierung der Feuerwehrleute
Als Reaktion auf diesen Brand wurde ein beeindruckendes System eingesetzt. Nicht weniger als 20 Feuerwehrleutedie aus den Hilfszentren Hirson, Laon, Plomion, Montcornet und Marle kamen, mobilisierten, um das Feuer zu bekämpfen. Als sie vor Ort ankamen, „stand das Haus vollständig in Flammen“, sagt Leutnant Baptiste Haupa, Gruppenleiter des Rettungszentrums Hirson und verantwortlich für den Einsatz.
Die Koordinierung der Hilfsmaßnahmen erwies sich als wirksam, insbesondere dank der vorgeschalteten Intervention des Bürgermeisters von Jeantes. „Bereits bei unserer Ankunft hatte er uns wertvolle Hinweise gegeben, um das zum Löschen der Flammen benötigte Wasser zu finden“, betont Leutnant Haupa. Ein Detail, das es möglich gemacht hat die Ausbreitung des Feuers begrenzenum so ein noch katastrophaleres Szenario zu vermeiden.
Ein Abend unter Überwachung, um eine Wiederaufnahme zu verhindern
Obwohl das Feuer innerhalb weniger Stunden unter Kontrolle gebracht werden konnte, dauerte es an längere Anwesenheit von Rettungsdiensten vor Ort, um den Bereich zu überwachen und ein Wiederaufflammen der Flammen zu verhindern. Das Haus, das einem niederländischen Staatsbürger gehört, blieb nach dem verheerenden Branddurchgang unkenntlich.
Hinter diesem intensiven Eingriff steht in der Stadt Jeantes die Erleichterung. Keine Verletzungen, kein Verlust von Menschen und keine Ausbreitung dank schneller und effektiver Mobilisierung. Der Vorfall erinnert uns jedoch daran, wie wichtig ständige Wachsamkeit angesichts der Brandgefahr auch in ländlichen Gebieten ist.
In Jeantes wurde eine Katastrophe unter Kontrolle gebracht: die Schlüsselrolle von Feuerwehrleuten und gewählten Kommunalbeamten
Dank des Engagements der Feuerwehrleute und der Reaktionsfähigkeit der örtlichen gewählten Beamten hätte diese Tragödie weitaus schwerwiegendere Folgen haben können. Die Veranstaltung unterstreicht die Bedeutung einer gemeinsamen Vorbereitung im Brandfall, insbesondere in ländlichen Gebieten, in denen der Zugang zur Infrastruktur möglicherweise eingeschränkter ist.
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