Auf Wunsch und in Zusammenarbeit mit der Kulturkommission wollten wir die Feierlichkeiten zum Jahresende anders gestalten. Uns ist aufgefallen, dass diese Feste meist individuell und auch von Diensten oder Institutionen gefeiert werden, wir wollten etwas Verbindendes aufbauen,
erklärt Fabien Audelin, städtischer technischer Vertreter.
So entstand das Projekt Nussknackerdas darauf abzielt, eine festliche und einigende Dynamik zu schaffen, um die Isolation zu durchbrechen. Die Einweihung erfolgte am Sonntag, den 1Ist Dezember. Jedes Kästchen im Kalender repräsentiert eine Szene, in Unordnung und ist täglich um 11 Uhr am Place Sainte-Thérèse vor der Bibliothek geöffnet. Jedes Element wird auf der benachbarten Tafel in der Reihenfolge der Geschichte angezeigt, um Hoffmanns Erzählung zu rekonstruieren.
„Während der Öffnung der Fenster wird die gesamte Gemeinde vertreten sein, Stadt, Stadtteile, Dörfer und Ortschaften. Ein Projekt, von dem wir hoffen, dass es sich über einen Zeitraum von drei Jahren entwickelt.“ beschreibt den Agenten.
Per QR-Code erreichbar
Dafür gliedert die von Matthieu Blit, Bibliothekar und Moderator zahlreicher kommunaler Projekte, strukturierte Inszenierung Hoffmanns Erzählung in drei Akte. Das Jahr 2024 wird den ersten Akt der Geschichte offenbaren, den Heiligabend. Einzelheiten zu den in jeder Box dargestellten Sketchen sind über einen QR-Code zugänglich. Die Geschichte von Nussknacker kann auf der städtischen Website verfolgt werden“,
spezifiziert Matthieu Blit, Bibliothekar.
Diese ursprüngliche Leistung war dank der Zusammenarbeit der Kulturkommission in Partnerschaft mit verschiedenen Interessengruppen möglich. Kommunale Beamte bauten das Gebäude, die technischen Dienste wählten den roten Faden, Nussknackerund fertigte die Zeichnungen an. Die Freizeitempfangsabteilung Les petits Canailles und die Kinder der beiden Schulen haben die Themen bunt gestaltet.