PSG. Kimpembes Bewertung bricht im Transferfenster zusammen

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Presnel Kimpembe hat seit über anderthalb Jahren nicht mehr gespielt und das hat Auswirkungen auf seinen Marktwert.

Dies ist angesichts seiner sportlichen Situation nach fast zwei Jahren ohne Teilnahme an einem offiziellen Spiel zwangsläufig eine logische Konsequenz. Aber noch deutlicher wird es, wenn man es in Zahlen übersetzt. Presnel Kimpembe wurde Opfer eines Achillessehnenrisses während eines PSG Classic gegen OM und kämpft seit dem 26. Februar 2023 mit dem Gebiss.

Diese Saison markiert seine Rückkehr, zumindest im Training, denn in Spielen hat ihn sein Trainer Luis Enrique immer noch nicht auf dem Spielfeld gehalten, mit Ausnahme des jüngsten Aufeinandertreffens gegen Bayern München in der Champions League, das er jedoch nicht bestritten hat. Aufgrund dieser dauerhaften Abwesenheit sieht Presnel Kimpembe in dieser Saison einen Einbruch seiner Wertschätzung auf dem Transfermarkt.

PSG hat es vor einem Jahr bis 2025 verlängert

Im Jahr 2022, damals noch bis 2025 unter Vertrag, wurde der beim Verein ausgebildete Innenverteidiger und französische Nationalspieler von allen damaligen Studien auf zwischen 40 und 50 Millionen Euro geschätzt: Transfermarkt, das Football Observatory und andere Football Benchmark. Gibt es heute einen verlängerten Vertrag, der bis 2026 läuft, ist er nur noch acht- bis zehnmal weniger wert.

Paris SG zeigte ihm jedoch mit der Vertragsverlängerung im vergangenen Dezember ein echtes Zeichen des Vertrauens und der Anerkennung, andernfalls hätte der Spieler ab dem Übergang zum neuen Jahr anderswo über seine Zukunft verhandeln können. das heißt in fünfundzwanzig Tagen, an diesem Samstag, dem 7. Dezember.


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