Bouira: Der informelle Handel nimmt zu

Bouira: Der informelle Handel nimmt zu
Bouira: Der informelle Handel nimmt zu
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Straßenverkäufer, die entlang der Straßenränder aufgestellt sind, verwandeln diese Räume in informelle Märkte und sorgen für städtische Unordnung, die sich direkt auf den Verkehr auswirkt.

Die illegale Besetzung öffentlicher Plätze und Straßenränder durch Straßenverkäufer in Bouira stellt ein wiederkehrendes und besorgniserregendes Problem dar. Dieses Phänomen nimmt mit der Zeit nicht ab, sondern nimmt vielmehr zu. Trotz der von den Behörden ergriffenen Zwangsmaßnahmen, um diesen illegalen Aktivitäten ein Ende zu setzen, bleibt die Situation unverändert.

Ein einfacher Besuch in der Hauptstadt der Wilaya oder entlang der RN18, 5 und 8 lässt Sie das Ausmaß des Problems erkennen. Straßenverkäufer, die entlang der Straßenränder aufgestellt sind, verwandeln diese Räume in informelle Märkte und sorgen für städtische Unordnung, die sich direkt auf den Verkehr auswirkt. Auf diesen Abschnitten wird das Autofahren zu einer gefährlichen Übung.

Die willkürlich am Straßenrand aufgestellten Hütten verursachen Staus und Staus, was die Fahrt besonders erschwert. Viele entnervte Autofahrer sagen: „Man muss viel Geduld haben, um pünktlich ans Ziel zu kommen.“ Auch wenn die Bürger nicht unbedingt gegen die Präsenz dieser Händler sind, fordern sie dennoch konkrete Lösungen von den betroffenen Behörden.

„Wir sind nicht gegen ihre Einrichtung, aber es liegt an den örtlichen Behörden, ihnen geeignete Räume anzubieten. „Es gibt lokale Märkte, die mit großem Aufwand gebaut wurden, wie die von Oued Hous und Draâ El Bordj, die aber leider unbewohnt oder verlassen bleiben“, fügen sie bitter hinzu. Diese Situation veranschaulicht eine ineffektive Verwaltung der Datei.

Die lokalen Märkte sind zwar darauf ausgelegt, diese kommerziellen Aktivitäten zu ermöglichen, bleiben jedoch verlassen. Ihre unzureichende Nutzung ist umso auffälliger, als sie offensichtliche Lösungen zur Entlastung der Straßen und zur Organisation des lokalen Handels darstellen. Es mangelt nicht an Anfragen junger Händler, den Platz auf diesen Märkten zu nutzen. „Ich habe vergeblich darum gebeten, einen Platz zu bekommen“, bedauerte ein Händler.

Auch andere Händler, vor allem diejenigen, die sich auf Obst- und Gemüsemärkten aufhalten, ziehen es vor, Hütten am Straßenrand zu errichten. Ohne solche Initiativen und konkrete Lösungen geht die anarchische Besetzung des öffentlichen Raums weiter mit negativen Folgen nicht nur für den Verkehr und die Verkehrssicherheit, sondern auch für die Stadtentwicklung.

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