Juventus, hören Sie von Marocchi zum Transfermarkt: „Tausch mit Napoli gegen Raspadori bei Zirkzee“ |

-


type="image/webp">>
  • Cristian Giudici


  • Vor 44 Minuten

Giancarlo Marocchi äußert sich zum Winter-Transfermarkt von Juventus. Der ehemalige Mittelfeldspieler von Juventus Turin erklärte a Sky Football Club: „Wen braucht der Markt? Ein paar Verteidiger und ein Mittelstürmer. Dann wäre ich traurig, wenn Gatti derjenige wäre, der für alle zahlen würde, denn das hat er sowieso immer getan. Aber zahlenmäßig brauchen wir wahrscheinlich auch zwei Spieler da hinten, denn Danilo scheint mir jetzt aufgrund von Verletzungen und anderen Dingen nicht mehr da zu sein. Sonst müssen immer die üblichen Vier starten, Savona hätte ein Junge sein können, der gut genug war, ein paar Spiele zu spielen, nur um zu wachsen.“
„Auch in Zukunft lese ich weiterhin über Miliks Rückkehr, aber… Danilo strebt danach, eine Führungspersönlichkeit zu sein, das Team zu leiten und ein Vorbild zu sein. Aber der Trainer setzt dich oft auf die Bank, sodass du auch Probleme hast. Mir scheint, dass der einfachste Weg, die beiden Mannschaften Napoli und Juve zu binden, ein Austausch von Danilo und Fagioli gegen Raspadori istsomit sind zwei Lecks gestopft. Auch Spalletti mag Raspadori so sehr, dass er ihn weiterhin in die Nationalmannschaft beruft, er weiß, wie man Fußball spielt. Wenn man ihn dazu bringt, Tore zu schießen, nein. Aber wenn Vlahovic eines Tages nicht da ist, kann er dich wieder zum Mittelstürmer machen. Eher Zirkzee? Ja, genau. Kann jemand, der in Neapel als Ersatzspieler fungiert, für Juventus von Nutzen sein? Kalulu war Milans sechster Verteidiger und leistet bei Juve als Stammspieler gute Dienste.
Alle UPDATES in ECHTZEIT! Treten Sie dem CALCIOMERCATO.COM WHATSAPP-Kanal bei: Klicken Sie hier




-

PREV WM: IN ALTA BADIA ALEX VINATZER ACHTER BEIM COMEBACK IM RIESEN, DOMINIERT VON MARCO ODERMATT. DER SUPER-G DER FRAUEN IN SANKT MORITZ WURDE WEGEN SCHLECHTEM WETTER ABGESAGT
NEXT Internet aus dem Weltraum: Ist Iris² wirklich die europäische Antwort auf Musks Starlink?