Veröffentlicht am 28.12.2024 13:50
Aktualisiert am 28.12.2024 13:53
Lesezeit: 1 Min. – Video: 35 Min
Nach einer Umschulung im Alter von 40 Jahren in der Gastronomie gewann Laurent Loingtier seine Wette: Auf einem ehemaligen Flohmarkt in Perche untergebracht, ist La Maison d’Horbé heute eine anerkannte Familieneinrichtung, in der drei Generationen zusammenarbeiten.
Mit über 40 Jahren ließ Laurent Loingtier nach seiner Karriere als Krankenschwester alles hinter sich, um ein neues Abenteuer zu wagen: Er kaufte ein Restaurant in einem kleinen Dorf in Perche und wurde Koch.
Eine Rückbekehrung, die in seiner Familie nachgeahmt wurde. Seine Mutter Nicole, eine pensionierte Händlerin, schloss sich ihm an, um Konditorin des Lokals zu werden. Dann verließ sein Neffe Hugues alles, um in das Familienunternehmen zu investieren. Bisher jüngste Neueinstellung: Corinne, eine kürzlich pensionierte Immobilienmaklerin, die gekommen ist, um ihrer Familie in der Küche zu helfen.
Beim Besuch eines Flohmarkts im Jahr 2001 hatte Laurent einen Funken. Der Geist der Familienhäuser von damals weckte in ihm den Wunsch, dort eine Teestube zu eröffnen. Heute ist das Essen zwischen Antiquitäten und die Kombination von Gutem und Schönem die Besonderheit des Maison d’Horbé, das zu einer lokalen Institution in La Perrière in Perche, einem Dorf mit 250 Einwohnern, geworden ist. In diesem atypischen Umfeld funktioniert die wiedervereinte Familie.
Ein Bericht von Marie-Agnès Suquet, Simon Fichet und Eric Chevalier / Auxyma.
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