AA / Istanbul
Mehrere arabische Länder haben den tödlichen Autoanschlag verurteilt, bei dem in den frühen Morgenstunden des Mittwochmorgens in New Orleans, USA, mehrere Menschen getötet und verletzt wurden.
Ein weißer Ford F-150 Pickup pflügte am Mittwoch gegen 3:15 Uhr (09:15 GMT) durch das Herz des French Quarter von New Orleans, wobei mindestens 15 Menschen getötet und mehr als 30 weitere verletzt wurden.
Das FBI identifizierte den Angreifer als Shamsud-Din Jabbar, einen 42-jährigen Texaner, US-Staatsbürger und Armeeveteran.
In einer Erklärung bekundete das ägyptische Außenministerium seine Solidarität mit den Vereinigten Staaten und sprach den Familien der Opfer sein Beileid aus.
Das Ministerium stellte außerdem klar, dass Ägypten alle Formen von Gewalt ablehnt, die die Sicherheit der Zivilbevölkerung gefährden.
Auch das saudische Außenministerium verurteilte den Angriff und betonte, dass das Königreich „seine völlige Ablehnung aller Formen von Gewalt bekräftigt“.
Das katarische Außenministerium verurteilte den Vorfall und bekräftigte gleichzeitig die starke Haltung des Landes gegen alle Formen von Gewalt, Terrorismus und kriminellen Handlungen, unabhängig von ihrer Motivation.
Der Irak verurteilte den Autoanschlag aufs Schärfste und drückte seine Solidarität mit dem amerikanischen Volk aus.
Das bahrainische Außenministerium drückte den Familien der Opfer sowie der Regierung und dem Volk der Vereinigten Staaten außerdem sein „aufrichtiges Beileid“ aus.
Er betonte auch Bahrains „entschlossene Haltung und Ablehnung von Gewalt- und Terrorakten in all ihren Formen und Erscheinungsformen, unabhängig von ihren Motiven oder Rechtfertigungen.“
Auch Jordanien schloss sich den arabischen Ländern bei der Verurteilung des „Terroranschlags“ in New Orleans an und bekräftigte laut einer Erklärung seines Außenministeriums die Ablehnung „jeder Form von Terrorismus und Gewalt, die darauf abzielt, Sicherheit und Stabilität zu untergraben“.
Geschrieben von Ahmed Asmar
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