Macron greift ihn an, er antwortet unverblümt – La Nouvelle Tribune

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Zwischen ihnen ist eine neue Spannung entstanden Emmanuel Macron et Elon Musk nach den Vorwürfen des französischen Präsidenten bezüglich der Einmischung des Milliardärs in die deutschen Wahlen. Diese Erklärungen, die während eines Treffens mit den Botschaftern im Élysée abgegeben wurden, richteten sich insbesondere an die demonstrierte Unterstützung von Moschus zur rechtsextremen AfD.

Die Antwort von Besitzer von ließ nicht lange auf sich warten. In einer Veröffentlichung in seinem sozialen Netzwerk konterte er, indem er mit dem Finger auf die Haltung des britischen Premierministers zeigte Starmerinsbesondere seine Kritik an Donald Trump und der Beteiligung der Labour Party am amerikanischen Wahlkampf.

Wachsende diplomatische Spannungen

Diese Waffenübergabe erfolgt in einem bereits angespannten Kontext Elon Musk vervielfacht die Konfrontationen mit verschiedenen politischen Führern. Der Milliardär, der in den letzten Tagen insbesondere den britischen Premierminister ins Visier genommen hat, verteidigt weiterhin seine Positionen und sein Recht, sich zu internationalen politischen Themen zu äußern.

Ursprünglich sollte ein Gipfel zum Thema Künstliche Intelligenz zusammenkommen, der für kommenden Februar geplant ist Emmanuel Macron, Donald Trump et Elon Muskwie beim G20-Gipfel in Rio im vergangenen November angekündigt. Auch wenn die Beziehungen zwischen dem französischen Präsidenten und Donald Trump herzlich zu sein scheinen, insbesondere seit der Wiedereröffnung von Notre-Dame, bei der die beiden Männer sich recht nahe standen, ist die Situation mit Moschus erscheint komplexer.

Unsichere diplomatische Aussichten

Diese neue Konfrontation birgt die Gefahr, dass die Abhaltung des KI-Gipfels in seiner ursprünglich geplanten Form gefährdet wird, was die wachsende Schwierigkeit verdeutlicht, einen konstruktiven Dialog zwischen politischen Führern und Technologiegiganten aufrechtzuerhalten. Die nächsten Wochen dürften auf internationaler Ebene besonders angespannt sein, auch wenn auf amerikanischer Seite alle Augen auf die Machtübergabe zwischen dem Präsidenten und dem Präsidenten gerichtet sein werden Biden und sein Nachfolger, Donald Trumpam 20. Januar.

Kanada

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