Trump wäre verurteilt worden, wenn er nicht gewählt worden wäre, heißt es in dem Bericht des Sonderstaatsanwalts

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Der designierte Präsident Donald Trump spricht während der Wahlnacht am 6. November in West Palm Beach, Florida. (Archivfoto)

Foto: Getty Images / JIM WATSON / AFP

Agence -Presse

Gepostet um 2:05 Uhr ESTAktualisiert um 2:08 Uhr EST

Der gewählte US-Präsident Donald Trump wäre wegen seines angeblichen Versuchs, das Ergebnis der Wahl 2020 zu kippen, verurteilt worden, wenn er vier Jahre später nicht gewonnen hätte, heißt es in einem am Dienstag von amerikanischen Medien veröffentlichten Bericht des Sonderermittlers Jack Smith.

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Der Sonderermittler, der die beiden Bundesverfahren gegen Donald Trump untersuchte, Jack Smith, verließ das Justizministerium, nachdem er seinen Bericht eingereicht hatte.

Foto: Associated Press / J. Scott Applewhite

Wäre da nicht die Wahl von Herrn Trump und seine bevorstehende Rückkehr in die Präsidentschaft, das Amt, gewesen? des Sonderstaatsanwalts hielt die Beweise für ausreichend, um eine Verurteilung vor Gericht zu erwirken und aufrechtzuerhaltenheißt es im Bericht.

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