Hier sind die Städte, in denen die Preise im Jahr 2024 am stärksten gesunken sind (attraktive Preise)

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Hier sind die Städte, in denen die Preise im Jahr 2024 am stärksten gesunken sind (attraktive Preise)
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Im Jahr 2024 wird der Rückgang der Immobilienpreise gepaart mit einer Senkung der Zinssätze die Kaufkraft der Käufer wiederherstellen. Hier sind die Städte, in denen diese Rückgänge am deutlichsten waren.

Liebhaber toller Immobilienmöglichkeiten können sich freuen! Das Jahr 2024 markierte eine neue Phase im Rückgang der Immobilienpreise und erschwerte den Zugang zu Immobilien in vielen Städten besser zugänglich. Nach Jahren kontinuierlichen Wachstums, das die Transaktionen verlangsamte und viele potenzielle Käufer abschreckte, hat sich das Blatt gewendet. Mit sinkende Zinsen und sinkenden Preisen scheint der Zeitpunkt ideal, ein Immobilienprojekt zu realisieren.

Nach einem Jahr 2023, das von einer erheblichen Krise geprägt war, versuchte der Altimmobilienmarkt im Jahr 2024, sich zu erholen. Die Bedingungen für den Zugang zu Krediten haben sich verbessert, und die Zinssätze sind gestiegen 4,20 % im Jahr 2023 auf 3,37 % im Jahr 2024, nach Angaben des Observatoriums Crédit Logement. Diese Entwicklung ermöglichte um die Zahlungsfähigkeit der Käufer zu verbessern und den Preisverfall der letzten Monate abzumildern.

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Diese Städte, in denen die Immobilienpreise gefallen sind

Allerdings sanken die Preise in den meisten Großstädten weiter. Ausnahmen bilden nur Paris (+2 %) und Nizza (+0,7 %), wie aus den Daten des Bien’Ici-Barometers von BFM Business hervorgeht. Zu den Städten, in denen der Rückgang am deutlichsten ist, gehören Straßburg steht mit einem Preisrückgang von 5,2 % im Jahr 2024 an erster Stelle. Grenoble, Nantes et Rennes dicht dahinter folgen und einen Rückgang von 4,8 % verzeichnen.

Auch in anderen Großstädten sind die Preise deutlich gesunken: Lyon (-3,5 %), Montpellier (-3,8 %), Marseille (-2,8 %) et Toulouse (-2,9 %). In Saint-Étienne, Bordeaux und Angers sind die Rückgänge mit -1,9 %, -1,8 % bzw. -0,6 % moderater. Schließlich bleiben die Preise in Lille mit einem leichten Rückgang von -0,1 % nahezu stabil.

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Eine abwechslungsreiche Situation in mittelgroßen Städten

In mittelgroßen Städten fallen die angezeigten Preisnachlässe teilweise noch deutlicher aus. Reims verzeichnete dabei einen beeindruckenden Rückgang von -6,4 % Havre, Die Preise fallen um -5 %. Es folgen Boulogne-sur-Mer und Colmar mit einem Rückgang von -3,5 %, vor Aix-en-Provence (-3,4 %), Nîmes (-3,3 %) und Toulon (-2,1 %). In Rouen ist der Rückgang geringer und beträgt -1,4 %. Andererseits verzeichnen bestimmte mittelgroße Städte im Jahr 2024 einen Preisanstieg: Dijon (+0,4 %), Caen (+1,6 %), Gap (+1,2 %) und Mulhouse (+2 %). An der Nordküste sind spektakuläre Anstiege zu beobachten, insbesondere in Dünkirchen (+7,4 %) und insbesondere in Calais (+12,6 %).

Der Preisverfall und die Lockerung der Finanzierungsbedingungen trugen zu einer zaghaften Erholung der Umsätze bei. „Während früher hohe Preise die Transaktionen verlangsamten, hat sich die Situation radikal verändert“ hebt in seinem Jahresbericht das Agenturnetzwerk Laforêt hervor. Die Anzahl der Transaktionen stieg im Jahr 2024 um durchschnittlich 7 %, wobei ein besonders deutlicher Anstieg in Paris (+11 %) und ein Plus von 5 % in den Regionen zu verzeichnen war. „Verkäufer sind sich nun der Notwendigkeit bewusst geworden, Verhandlungen anzunehmen, um von einem viel günstigeren Umfeld als noch vor einigen Monaten zu profitieren.“ fügt Laforêt hinzu.

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