Öffentliche Gebäude brannten während der städtischen Gewalt, die sich an diesem Wochenende im Stadtteil Saugeraies in Mâcon ereignete. Die Schadensschätzung läuft noch, das Rathaus befürchtet jedoch, eine besonders hohe Rechnung selbst bezahlen zu müssen.
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Der Schaden ist angerichtet, der Wiederaufbau der verbrannten Gebäude hat noch nicht begonnen, aber eines ist sicher: Die Rechnung verspricht für die Gemeinde saftig zu werden. Nach den Berechnungen von Jean-Patrick Courtois, der Bürgermeister LR von Mâcon, die Reparaturkosten könnten sich auf fast eine Million Euro oder sogar mehr belaufen. Der Kostenvoranschlag muss in den kommenden Tagen noch verfeinert werden, aber die Sanierung des Gemeinderaums Le Trait d’Union würde nach Angaben des gewählten Beamten 800.000 Euro kosten.
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Die Stadt ist im Schadensfall versichert, allerdings unter Auflagen. Der Vertrag mit einer Versicherung sieht einen Selbstbehalt von zwei Millionen Euro pro Schadensfall vor. Wenn die Höhe des Schadens geringer ist als der Selbstbehalt, erhält der Versicherte natürlich keine Entschädigung. Der Schaden liegt einzeln betrachtet unterhalb dieser vertraglichen Höhe Jean-Patrick CourtoisEine Entschädigung seitens der Gemeinde ist daher ausgeschlossen.
Sie muss den Wiederaufbau aus eigenen Mitteln finanzieren. Ein neuer Schlag für die Stadt, deren Versicherungsprämien seit den Unruhen in Mâcon im Sommer 2023 bereits in die Höhe geschossen sind.
Unsere Versicherungsprämie stieg von 70.000 auf 480.000 Euro. Dies ist für die kommunalen Finanzen nicht mehr möglich. Zumal Mâcon die ärmste Stadt in der Region Burgund ist.
Jean-Patrick CourtoisHauptfach (LR) oder Mâcon
Der gewählte Beamte plant, in den kommenden Tagen den Staat um Hilfe zu bitten: „Ich werde mit dem Innenministerium verhandeln, um zu versuchen, einen Sonderzuschuss zu erhalten, mit dem ein sehr großer Teil der Arbeit finanziert werden kann.„. Der Stadtrat beabsichtigt, sich auf den Präfekten von Saône-et-Loire zu verlassen, um das Dossier voranzutreiben.
►Mit Alexandre Baudrand
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