Zusammenfassung
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Wie wird der Tabakpreis in Frankreich festgelegt?
Verkaufspreis des Tabakherstellers
Tabakhersteller oder -importeure bieten einen Einzelhandelspreis für ihre Produkte an. In diesem Preis sind die Produktionskosten, die Handelsspanne und die obligatorischen Steuern enthalten. Dieser Preis bedarf der Genehmigung durch die französischen Behörden, insbesondere durch die Generaldirektion für Zölle und indirekte Zölle, die seine Konformität überprüft.
Tabakhändler-Margen
Der Tabakpreis besteht aus drei Hauptkomponenten. Dazu gehört die Marge des Tabakhändlers, die im Allgemeinen zwischen 8 und 10 % der Gesamtkosten beträgt. Hinzu kommt die Herstellermarge von rund 15 %.
Staatliche Steuern
Die staatlichen Steuern machen 75 bis 80 % des Zigarettenverkaufs aus (rund 40 % bei Zigarren). Der Tabakhändler unterliegt einer Steuer, die je nach Einzelhandelspreis variiert. Darin sind zwei Steuern enthalten:
Diese Steuern werden von der Regierung im Rahmen der Haushaltsgesetze festgelegt und häufig erhöht, um den Tabakkonsum zu unterbinden.
Verbrauchsteuer auf Tabak
Die Verbrauchsteuer auf Tabak wird direkt auf die produzierten oder importierten Mengen erhoben und nicht auf der Grundlage der Wertschöpfung, die einem Produkt beim Verkauf entsteht. Der Verbrauchsteuerbetrag entspricht dem höheren der beiden folgenden Beträge:
- Die Summe aus dem Produkt des Verbrauchsteuersatzes, ausgedrückt als Prozentsatz des Einzelhandelsverkaufspreises, addiert zum Verbrauchsteuersatz, ausgedrückt in Euro, für 1.000 Einheiten oder 1.000 Gramm.
- Die Mindesteinziehung (Mindeststeuer).
Liegt die Summe aus Verbrauchsteuersatz und Tarif unter dem Mindestertrag, gilt letzterer.
Mehrwertsteuer (Mehrwertsteuer)
Verkäufe von Tabakwaren sowie die ihnen gewährten Rabatte unterliegen nicht der Mehrwertsteuer. Der im Einzelhandelspreis integrierte Mehrwertsteuersatz beträgt 16,66 %. Darüber hinaus erhält jeder Leiter eines Tabakladens auf dem französischen Festland einen Rabatt von 10,19 % auf den Einzelhandelsverkauf aller Tabaksorten. Auf Korsika beträgt dieser Rabatt 11,323 %.
Einheitlicher Preis im gesamten Gebiet
Sobald der Tabakpreis festgelegt ist, ist er im gesamten Stadtgebiet einheitlich. Einzelhändler sind ebenso wie Tabakhändler verpflichtet, unter Androhung von Sanktionen zum genehmigten Preis zu verkaufen.
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Wie hoch ist der Durchschnittspreis für eine Packung mit 20 Zigaretten in Frankreich?
Seit dem 1. Januar 2025 ist der Tabakpreis deutlich gestiegen. Der Anstieg ist je nach Hersteller und Produkt unterschiedlich. Sie kann gehen bis zu 1 Euro auf einer klassischen 20er-Zigarettenschachtel. Der symbolische Balken von 12,50 Euro pro Paket wurde gekreuzt. Dieser Erhöhung wird eine neue Erhöhung folgen 1. Februar. Von 20 bis 30 Cent betrifft es nur bestimmte Zigarettenmarken (Gauloises Blondes, Dunhill, Fortuna usw.), deren Packungspreis nun bei etwa 13 Euro liegen wird.
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Wie viel kostet eine Packung Marlboro, Camel, Lucky Strike… in Frankreich?
Seit dem 1. Februar 2025 liegt der Preis für eine Schachtel Zigaretten in Frankreich zwischen 12 und 13 Euro. Im Einzelnen finden Sie hier die neuen Richtpreise, die je nach Marke gelten:
- Kamelfilter: 12,50 Euro.
- Lucky Strike: 12,50 Euro.
- Dunhill Rouge: 13,50 Euro.
- Philip Morris: 12,50 Euro.
- Marlboro Red: 13 Euro.
- Winston Blue: 12,50 Euro.
- Peter Stuyvesant: 13 Euro.
- Rothmans: 12,50 Euro.
- Vogue L’Originale: 13,00 Euro.
- Winfield: 12,50 Euro.
- Chesterfield Original: 12,50 Euro.
Diese Preise gelten für eine Packung mit 20 Zigaretten, in starrer oder flexibler Packung. Die vollständige Preisliste für Zigarettenschachteln finden Sie auf der Website Douais.gouv.fr.
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Wie viel kostet Drehtabak im Jahr 2025?
Ab dem 1. Februar 2025 sind die Preise für Selbstdrehtabak in Frankreich gestiegen, wobei es je nach Marke und Verpackung Unterschiede gibt. Hier einige Preisbeispiele für 30-Gramm-Witze:
- Blume des Landes (30 g): 18,15 Euro.
- Lucky Strike Red Original (30g): 17,50 Euro.
- Philip Morris (30 g): 18,15 Euro.
- Trommel (Bleu & Blanc): 18,70 Euro.
Diese Erhöhungen sind Teil eines allgemeinen Trends steigender Tabakpreise, der darauf abzielt, den Konsum zu senken und die Inflation auszugleichen.
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Wie stark wird der Tabakpreis im Jahr 2025 steigen?
Tabakpreise entsprechend der Inflationsrate angepasst
Seit dem 1. Januar 2023 steht der Anstieg der Tabakpreise in direktem Zusammenhang mit der von den Behörden eingeführten neuen Besteuerung. Gemäß den Bestimmungen des Sozialversicherungsfinanzierungsgesetzes hat die Regierung beschlossen, den Zigarettenpreis an die Inflationsrate des Vorjahres und nicht mehr an die des Jahres N-2 anzupassen.
In der Praxis passt der Staat die Besteuerung von Tabakerzeugnissen jedes Jahr entsprechend der im Vorjahr beobachteten jährlichen Veränderung der Verbraucherpreise an.
Für Februar und März 2025 sind mehrere Erhöhungen geplant
Preisüberprüfungen finden mehrmals im Jahr statt. Nach der Erhöhung zum 1. Januar 2025 sind weitere Anpassungen geplant. Zum 1. Februar steigen die Preise um 20 bis 50 Cent. Nicht alle Marken sind betroffen. Hier einige Beispiele:
- Dunhill rot 20 Einheiten, von 13,20 bis 13,50 Euro;
- Fortuna Bleu 20 Einheiten, von 11,70 bis 11,90 Euro;
- Gauloises Blondes Rouget et Bleu 20 Einheiten, 12,30 Euro bis 12,50 Euro;
- Drehtabak Lucky Strike Original 30 g, von 17,40 bis 17,50 Euro.
Ab dem 1. März 2025 ist mit einem moderaten Anstieg zu rechnen, voraussichtlich zwischen 0,50 und 0,75 Eurocent zusätzlich pro Paket. Weitere Überarbeitungen können im Juni, September und/oder November erfolgen.
-Ausblick für die kommenden Jahre
Die Regierung plant, ihre Politik der schrittweisen Erhöhung der Tabakpreise fortzusetzen, mit dem Ziel, bis 2026 einen Durchschnittspreis von 13 Euro pro Packung Zigaretten zu erreichen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, den Tabakkonsum zu entmutigen und Raucher zu ermutigen, über Lösungen zur Raucherentwöhnung nachzudenken.
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Was hat sich seit den 2000er Jahren am Durchschnittspreis einer Packung mit 20 Zigaretten verändert?
Drei Euro pro Packung im Jahr 2000
Zu Beginn der 2000er Jahre lag der durchschnittliche Preis für eine Schachtel Zigaretten bei etwa drei Euro. Seitdem wurden die Steigerungen fortgesetzt. Im Jahr 2004 musste man fünf Euro zahlen. 16 Jahre später kostete eine Standardpackung mit 20 Zigaretten zehn Euro.
26 Euro pro Paket im Jahr 2040
Es wird erwartet, dass der Preisanstieg anhält. Bei einer durchschnittlichen Steigerung von 5 % über zehn Jahre will Frankreich innerhalb von zehn Jahren einen Preis von 20 Euro festlegen. Im Jahr 2040 sollen es 26 Euro sein.
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In welchen Ländern Europas gibt es die günstigsten Zigarettenschachteln?
Andorra, Spanien, Luxemburg, Italien…
Unabhängig davon, ob sie Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind oder nicht, bieten bestimmte Grenzländer im Vergleich zu Frankreich attraktive Preise. Dies ist in Andorra, Spanien, Luxemburg und Italien der Fall, wo der Preis für eine Schachtel Zigaretten zwischen vier und sechs Euro liegt.
Belgien, Deutschland, Schweiz…
In Belgien, Deutschland und der Schweiz betragen die Kosten in diesen Ländern weniger als zehn Euro. Daher die Weiterentwicklung der geltenden Rechtsvorschriften, wie etwa des Finanzierungsgesetzes und der Aufstockung der dem französischen Zoll zur Bekämpfung des Zigarettenhandels zugewiesenen Ressourcen.
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Warum steigen die Preise für Zigarettenpackungen?
Steigende Preise zur Bekämpfung des Rauchens
Diese Preiserhöhung berücksichtigt Fragen der öffentlichen Gesundheit. Schätzungen zufolge sind in Frankreich jährlich mehr als 75.000 Todesfälle auf das Rauchen zurückzuführen. Tabak ist die Hauptursache für vermeidbare Sterblichkeit, Krebssterblichkeit und Sterblichkeit vor dem 65. Lebensjahr.
Anti-Raucher-Maßnahmen
In diesem Zusammenhang hat der Staat im Jahr 2014 eine Tabakkontrollpolitik eingeführt, das National Tobacco Reduction Program (PNRT). Es ermöglichte die Umsetzung von Maßnahmen und Investitionen, beginnend mit der Preiserhöhung. Unter den ergriffenen Maßnahmen können wir uns auf Folgendes konzentrieren:
- das Rauchverbot an öffentlichen Orten;
- die neutrale Zigarettenschachtel, ohne Unterscheidung der Marke;
- die Organisation von Präventions- und Sensibilisierungskampagnen;
- Unterstützung von Fachleuten im Hinblick auf die Weiterentwicklung ihrer Tätigkeit…
Umweltauswirkungen von Tabak
Zigarettenkippen machen 35 % des im öffentlichen Raum gesammelten Abfalls aus. Sie enthalten giftige Chemikalien, die Boden und Wasser verschmutzen. Tabakhersteller unterliegen besonderen Steuern, um zur Sammlung und Verarbeitung von Zigarettenkippen beizutragen.
Darüber hinaus haben mehrere Gemeinden tabakfreie Zonen wie Strände, Parks und Schulen eingerichtet, um die ökologischen und sozialen Auswirkungen des Konsums zu begrenzen.
Fall von elektronischen Zigaretten
Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Attraktivität von Tabak für junge Menschen sinkt. Ein im März 2024 vorgelegter Gesetzentwurf zielt darauf ab, die Herstellung, den Verkauf und den Vertrieb von elektronischen Einwegzigaretten, auch „Puffs“ genannt, zu verbieten.
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Wann wurde das Rauchverbot an öffentlichen Orten eingeführt?
Ein Verbot aus dem Jahr 2007
Das Rauchverbot an öffentlichen Orten gilt seit dem 1. Februar 2007. Es betrifft alle überdachten oder geschlossenen Orte zur gemeinschaftlichen Nutzung. Beispielsweise Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Arbeitsstätten, etwa die öffentliche Verwaltung oder auch Unternehmen der Privatwirtschaft. Dies gilt auch für den öffentlichen Nahverkehr.
Ein Raum für Raucher ist möglich
Unter bestimmten Umständen kann der Manager oder Manager jedoch beschließen, einen für Raucher reservierten Bereich einzurichten. Dies erfordert die Installation einer speziellen Beschilderung, insbesondere durch Plakate, Tafeln oder auch Flyer.
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Welche Strafen drohen bei Nichteinhaltung des Rauchverbots?
Gut für den Raucher
Rauchern, die sich nicht an das Gesetz zum Rauchverbot an öffentlichen Orten halten, droht eine Geldstrafe von 68 Euro, die bis zu 450 Euro betragen kann. Es ist auch verboten, in Anwesenheit von Minderjährigen im Auto zu rauchen. Dem Täter droht ein Bußgeld von bis zu 750 Euro.
Gut für den Dampfer
Das Dampfverbot gilt auch an bestimmten Orten, etwa in Schulen, öffentlichen Verkehrsmitteln und geschlossenen Gemeinschaftsarbeitsplätzen. Das pauschale Bußgeld beträgt 35 Euro (reduziert sich bei schneller Zahlung auf 22 Euro).
Gut für die Einrichtung
Der Betriebsleiter, der ein solches Verhalten fördert, riskiert eine Geldstrafe vierter Klasse, also 135 Euro. Es kann bis zu 750 Euro betragen, wenn:
- Es gibt keine Beschilderung, die das Rauchen oder Dampfen verbietet.
- Rauchern wird ein nicht konformer reservierter Bereich zur Verfügung gestellt;
- die für die Räumlichkeiten verantwortliche Person ermutigt zur Nichteinhaltung des Rauchverbots.
Gut geeignet, um Zigarettenkippen auf den Boden zu werfen
Seit 2020 sieht das Gesetz ein Bußgeld der 4. Klasse (135 Euro) für das Werfen von Zigarettenkippen auf den Boden außerhalb einer Mülltonne oder Sammelstelle vor.
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Jeden Morgen, die wesentlichen CAPITAL-Neuigkeiten.
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