Die Stadtpolizei von Amiens bewaffnet sich tagsüber mit Elektroimpulspistolen. Die Ankündigung erfolgte heute Montagmorgen im Urban Supervision Center durch Hubert de Jenlis, Bürgermeister von Amiens. Seit Juni 2022 wurden ausschließlich Mannschaften ausgerüstet, die abends oder nachts im Einsatz waren, jetzt sogar Betroffen sind auch tagsüber durchgeführte Patrouillen, beispielsweise auf dem Weihnachtsmarkt durch das Tragen dieser Ausrüstung der Marke Taser.
Bisher wurden 30 Agenten geschult, rund fünfzehn werden in den kommenden Monaten geschult : drei Tage Theorie, insbesondere zum rechtlichen Aspekt, und 18 Stunden praktische Ausbildung. Jeder Vertreter muss außerdem über die Genehmigung der Präfektur Somme verfügen. ‘Dies ist die Waffe, die sich am besten für kommunale Polizeieinsätze eignet.“, schätzt Bürgermeister Hubert de Jenlis.
230 Kameras in der Stadt bis 2026
Seit 2022 und der abendlichen Umsetzung haben kommunale Beamte ihre Waffen nur einmal und ohne zu schießen gezogen, um einen bewaffneten Mann nach einem Streit zwischen Nachbarn festzunehmen. Von Polizeibeamten der Stadt Amiens angeforderte Ausrüstung. „Dies ermöglicht es Ihnen, sich zu verteidigen und nicht in direkten Kontakt mit einer bedrohlichen Person zu geraten“, erklärt Francis Israel, Leiter der Einsatzabteilung der Stadtpolizei von Amiens. “Die Elektroimpulspistole wird nur im Rahmen der strengen Selbstverteidigung und bei Angriffen auf die körperliche Unversehrtheit eingesetzt. Dadurch ist es möglich, eine Person auf einen Abstand von vier bis fünf Metern zu halten. Es gibt eine integrierte Kamera, die Aufnahmen in beide Richtungen, für die Person und für den Agenten, ermöglicht. Daran besteht kein Zweifel.“
Am Rande dieser Reise zur CSU bekräftigt Hubert de Jenlis den Wunsch, etwas zu erreichen die 230 Videoschutzkameras bis 2026 in der Stadt zum Einsatz kommen, wobei in diesem Jahr die Grenze von 200 Geräten überschritten wird. Die gefilmten Bilder können auf Anfrage der Landespolizei übergeben werden, wie dies kürzlich der Fall war Hakenkreuz-Tags im Stadtzentrumoder während des Angriffs auf Jean-Baptiste TrogneuxGroßneffe von Brigitte Macron, am Rande der Mobilisierung gegen die Rentenreform.
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