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Canal+ wird das Jahr 2025 beginnen, indem… seine Preise, einschließlich Rat+, erhöht werden

Canal+ wird das Jahr 2025 beginnen, indem… seine Preise, einschließlich Rat+, erhöht werden
Canal+ wird das Jahr 2025 beginnen, indem… seine Preise, einschließlich Rat+, erhöht werden
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Das könnte man durchaus als Verlustgeschäft bezeichnen. Auf jeden Fall für Abonnenten, denn Canal+ dürfte Anfang 2025 etwas mehr Geld in die Kassen spülen. Laut mehreren per E-Mail benachrichtigten Kunden soll neben dem Wegfall bestimmter Dienste auch die befürchtete Preiserhöhung bei vielen Angeboten dazu führen Die Nutzung des Streaming-Dienstes wird in Kürze erfolgen.

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Eine fast allgemeine Steigerung

Ab dem 14. Januar erhöhen sich fast alle Monatsangebote um 2 €. Betroffen ist offensichtlich das Basisangebot von Canal+, das auf 29,99 € pro Monat (bzw. 15,99 € pro Monat für unter 26-Jährige) steigt. Dies gilt aber auch für die Pakete Canal+ Ciné Séries für 41,99 € pro Monat (21,99 € pro Monat für unter 26-Jährige), Canal+ Sport für 47,99 € pro Monat (24,99 € pro Monat für unter 26-Jährige) und Canal+ Friends & Family für 81,99 € pro Monat.

Das berühmte Rat+-Angebot wird von 19,99 € auf 22,49 € steigen, was einer Erhöhung um 2,50 € entspricht. Harter Schlag für das interessanteste Streaming-Angebot der letzten Jahre.

Diese Erhöhung wird automatisch angewendet, wenn das Abonnement nach Mitte Januar verlängert wird. Eine Kündigung ist selbstverständlich jederzeit möglich. Angebote mit Zusage scheinen von dieser Erhöhung jedoch nicht betroffen zu sein.

Warum Canal+ seine Preise erhöht

Um diesen Anstieg zu rechtfertigen, bietet Canal+ ein klassisches „um Ihnen weiterhin das beste Erlebnis zu bieten„. Aber die eigentliche Erklärung scheint woanders zu liegen, auch wenn alle Angebote am 1. Januar den Zugang zu Disney-Kanälen (einschließlich Disney+) und den Pressepass verlieren.

Schuld daran könnte neben dem (schwierigen) Börsengang des Konzerns am 17. Dezember auch die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes für den Dienst im Jahr 2022 von 10 auf 20 % sein. Zu diesem Zeitpunkt waren Pakete, die Zugang zu anderen SVoD-Diensten wie Netflix oder Max ermöglichten, nicht von der von Canal+ angekündigten Preiserhöhung betroffen. Es besteht kein Zweifel daran, dass das Unternehmen die Situation dieses Mal korrigiert, aber es ist schwierig, den Zeitpunkt nicht zu kritisieren.



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