Volleyball: Nach der Niederlage in Narbonne setzte sich der MHSC VB in Tourcoing erneut durch

Volleyball: Nach der Niederlage in Narbonne setzte sich der MHSC VB in Tourcoing erneut durch
Volleyball: Nach der Niederlage in Narbonne setzte sich der MHSC VB in Tourcoing erneut durch
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Loïc Le Marrecs kleine Bande wurde zur Überraschung aller von den Narbonne Centurions besiegt und sah sich fast gezwungen, den Kopf zu richten. Ja, aber hier sind wir: Tourcoing war in der gleichen Situation, suchte nach Wiedergutmachung und fügte den Héraultais eine Korrektur hinzu.

Wir streben vielleicht wie die beiden Gegner des Abends nach ganz oben, aber der Sieg ist nie eine Gewissheit. Der Dauphin der Héraultais hatte in diesem Duell der großen Namen vielleicht schon die Nase vorn, Tatsache bleibt, dass die Leistung der Pariser Dorian Rougeyron im Hals blieb, auch seine Schützlinge verabschiedeten sich von ihrer Unbesiegbarkeit.

Das technische Datenblatt

TOURCOING 3

MHSC VB 0

Details zu den Sets: 25-21 (und 33′), 25-23 (und 40′), 28-26 (und 37′).

Schiedsrichter: MM. Brassart und Lecourt.

Rund 1250 Zuschauer.

Die erste Runde war lange Zeit ein endloses Versteckspiel. Niemand schien seine Batterien vorzeitig preisgeben zu wollen. Als der letzte Ansturm näher rückte, schlüpften die starken Männer endlich aus ihren Kokons. Dimitar Dimitrov, der bisher nur die Mindestleistung erbracht hatte, begann nach radikalen Lösungen zu suchen. Es war sehr schlimm für ihn. Als gute Manager nutzten die Vorstädter von Lille die Fehler der Gäste aus und gewannen den ersten Satz.

Zweimal wiederholt

Die beiden Teams waren nicht in der Lage, eine kleine Matratze aufzubauen, nur um die „Geldzeit“ weniger stressig zu gestalten. Die Spannung hielt über alle Maßen an. Im Gegensatz zur ersten Version ging die TLM in die Offensive. Im Gegenzug versuchten Tizi Oualou, Roehrig und der allwissende Kukartsev ihr Glück, aber das letzte Wort ging an Ignacio Luengas. Die Situation im MHSC geriet außer Kontrolle. Joris Seddik spielte die Rolle des „Showmans“, doch die Situation blieb unheilbar blockiert.

Keines der Teams konnte entkommen. Und wieder einmal schien der Vorstoß der Nordländer das Schicksal zu verändern. Die „Grünen“ boten sich einen ersten Matchball, dann einen zweiten … Dimitrov improvisierte wie ein Feuerwehrmann im Dienst, bevor er dem Druck nachgab. Der vierte war der Richtige.


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