Laut Statec: Die Zahlen liegen vor: Indexierung vor 2025 „unwahrscheinlich“.

Laut Statec: Die Zahlen liegen vor: Indexierung vor 2025 „unwahrscheinlich“.
Laut Statec: Die Zahlen liegen vor: Indexierung vor 2025 „unwahrscheinlich“.
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Wie in der Eurozone fielen die Preise zwischen August und September 2024 auch in Luxemburg um fast 0,4 %, wie Statec am Montag mitteilte. Dies ist vor allem auf einen zweiten Monat in Folge mit einem Rückgang an der Zapfsäule zurückzuführen: Produkte aus schwarzem Gold gingen innerhalb eines Monats um 4,3 % zurück: -4,4 % für Diesel, -5,4 % für Diesel, -8,5 % für Heizöl. Die Preise sind insgesamt 14,9 % niedriger als im September 2023.

Auch andere Preise sind gesunken, beispielsweise zum Saisonende die Preise für Flugtickets (20,1 %) und die Preise für Pauschalreisen (-10,1 %).

Die Lebensmittelpreise stiegen zwischen August und September um 0,2 %: +4,4 % für frisches Obst, +2,3 % für frisches Gemüse. Der Verzehr von frischem Fisch und der Genuss von Schokolade waren hingegen günstiger (-2,9 % bzw. -3,5 %). Über ein Jahr hinweg kosten Lebensmittel 1,5 % mehr.

Die Inflationsrate sinkt von 1,7 % auf 1,3 %, und wenn der Halbjahresdurchschnitt des Index (der die Lohnindexierung auslöst) fast erreicht wird, hält Statec es angesichts der Prognosen für „unwahrscheinlich“, dass dies im nächsten Monat der Fall sein wird. „Die jährliche Inflationsrate sollte im Oktober und November 2024 wieder über 1,63 % liegen, sodass die Tranche im November ausgelöst und im Dezember angewendet werden kann.“

Arbeitnehmer müssen daher voraussichtlich bis zum Jahr 2025 warten, bis ihr Gehalt automatisch um 2,5 % erhöht wird.

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