4 Französinnen unter den 7 Finalistinnen!

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Wir kennen endlich die Namen der sieben Modelle, die über den prestigeträchtigen Titel „Auto des Jahres 2025“ entscheiden müssen. Mit dieser europäischen Trophäe wird jedes Jahr ein Auto belohnt, das es schafft, sich in einem hart umkämpften Markt hervorzuheben. Als Titelträger mit dem elektrischen Scénic hat Renault gute Chancen auf das Double, sei es mit der Diamantenmarke oder einer seiner Schwestermarken (Alpine oder Dacia). Und aus gutem Grund wurde die Liste der Finalisten endlich offiziell veröffentlicht und unter den sieben glücklichen Gewinnern hat die Renault-Gruppe drei Modelle, eines pro Marke.

Kein Wunder, aber der große Favorit auf den Titel „Auto des Jahres“ ist kein geringerer als der Renault R5 E-Tech Electric, die batteriebetriebene Version einer der Ikonen der Marke aus dem Jahr 2024. Wir konnten es bereits ausprobieren und seine Anwesenheit in dieser endgültigen Liste ist wohlverdient.

© Renault

Die Jury wird viel zu tun haben, um sich zwischen dem R5 und seiner Beinahe-Zwillingsschwester, dem Alpine A290, zu entscheiden. Auch die sportliche Version des mit dem Alpine-Logo signierten Elektro-Stadtflitzers gehört zu den sieben Finalisten. Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Modellen, der Alpine zeichnet sich jedoch durch einen stärkeren Motor und eine etwas andere Fahrwerksabstimmung aus. Werden die Richter auf diese Abweichungen reagieren?

Schließlich darf die Billigmarke des Renault-Konzerns, Dacia, nicht fehlen, da es ihr gelungen ist, ihren neuen Duster in die endgültige Liste aufzunehmen. Der preisgünstige Kompakt-SUV ist auch Teil der Liste der Fahrzeuge, die wir dieses Jahr getestet haben, und Sie werden die Gründe dafür verstehen, wenn Sie unseren Test lesen.

Dacia Duster 3 Hybrid 140 Zeitung
© Dacia Duster

Wenn Renault dieses Jahr feiert, verdient es, den Erfolg auf französische Marken im Allgemeinen auszudehnen. Tatsächlich muss zu den drei bereits genannten Modellen, von denen zwei vollständig in Frankreich hergestellt werden, mit dem Citroën ë-C3/C3 ein weiterer Tricolor-Vertreter hinzugefügt werden. Man muss sagen, dass der kleine Stadtflitzer mit seinen Chevrons mit seinem äußerst attraktiven Preis in diesem Jahr den Dacia Spring in den Schatten gestellt hat. Auch hier laden wir Sie ein, den Test des Citroën ë-C3 noch einmal zu lesen.

Copyright Anatol Gottfried @ Continental Productions
© Anatol Gottfried @ Continental Productions

Immer noch bei Stellantis, aber dieses Mal auf italienischer Seite, kehrt Alfa Romeo mit dem Junior an die Spitze zurück. Die Präsenz dieses Modells ist insofern eine halbe Überraschung, als dieser Kompaktwagen technisch gesehen auf der gleichen Plattform wie der e-208 basiert, ein Modell, das ernsthaft in die Entwicklung kommt.

Zweithäufigstes vertretenes Land hinter Frankreich: Korea. Den beiden Mitgliedern der Hyundai/Kia-Gruppe gelang es, jeweils eines ihrer neuen Produkte in dieser prestigeträchtigen Liste zu platzieren. Hyundai wurde für seinen „kleinen“ Inster gefeiert, ein Modell, das wir in ein paar Wochen ausprobieren werden, denn für Kia ist er einer der potenziellen Favoriten mit einem sehr kontrollierten EV3 und zu einem attraktiven Preis. Wir haben es vor ein paar Tagen ausprobiert und es hat einen starken Eindruck bei uns hinterlassen.

Unser Test des Kia EV3

Kia Ev3 4 Test
© Dimitri Charitsis – 01net.com – Le Kia EV3

Der letzte Vertreter auf dieser Liste gehört zum Volkswagen-Konzern, kommt aber weder von Audi noch von Porsche. Die Wahl fiel auf Cupra mit seinem Terramar, der ebenfalls als Außenseiter auftreten wird.

Hier ist die Liste der 7 Finalisten:

  • Renault R5-E-Tech
  • Alpine A290
  • Dacia Duster
  • Citroën ë-C3/C3
  • Alfa Romeo Juni
  • Lassen Sie uns EV3
  • Hyundai Inster
  • Cupra Terramar

Journalisten aus den 23 Ländern haben bis zum 10. Januar 2025 Zeit. Die Wahl des Autos des Jahres 2025 wird an diesem Tag in Brüssel bekannt gegeben.

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